Wissenswertes vom Schwarzen Holunder !

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Harry
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Wissenswertes vom Schwarzen Holunder !

Ungelesener Beitrag von Harry »

Hallo zusammen,

der bis zu 10 m hohe Strauch oder kleine Baum gehört in die Familie der Geißblattgewächse und findet sich an sonnigen Böschungen, an Weg und Waldrändern, an Bahndämmen und Schuttplätzen. Oft in der Nähe menschlicher Behausungen angepflanzt. Andere Namen sind: Alhorn, Elderbaum, Eller, Flieder, Flier, Holder, Holler, Husholder, Keilken, Kisseke, Pisseke, Zibke.

Der Name Holunder leitet der im 16. Jahrhundert lebende berühmte Kräuterarzt Leonhard Fuchs von ? Holder ? ab, was soviel bedeutet wie hohl. Der Name soll nach Fuchs auf die hohlen Äste älterer Sträucher hinweisen.

Schwarzer Holunder ( Sambucus nigra )
holler1.jpg
holler1.jpg (108.52 KiB) 5046 mal betrachtet
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2005:05:31 09:16:31
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Di 31. Mai 2005, 07:16
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Er bevorzugt frische und nährstoffreiche Böden. Wo seine genaue Heimat liegt ist unbekannt aber er ist in fast ganz Europa, Asien und Nordafrika verbreitet. Bestäubt wird die Pflanze durch zahlreiche Fliegen und Käfer, auf die der Duft von Holunderblüten unwiderstehlich wirkt. Bienen verirren sich nur äußerst selten an die Blüten. Die Samen werden durch Singvögel verbreitet. Hauptsächlich Amseln, Gartengrasmücke und Rotkelchen sind wahre Liebhaber der schwarzen, den Samen enthaltenden Beeren. Auch für die Jungen der 2. Brut sind sie wichtiges Nahrungsmittel.

Historisches

Schon sehr lange weiß man um die Heilkraft dieser Pflanze. In Steinzeitgräbern fand man Holunderbeeren als Grabbeigabe und auch Römern und Griechen war der Holunder als Heilpflanze bekannt. Viele Geschichten und Märchen wusste man sich über den Holunder zu erzählen. In früheren Jahrhunderten war ein Bauernhof ohne Holunderstrauch undenkbar, sollte er doch seine Bewohner vor Krankheit und Leid schützen. Der Glaube von der Holunder bewohnenden Göttin Holda, die die Menschen beschützte und beschenkte hielt sich sehr lange. Ihr zu Ehren wurden unter einem Hollerbusch Opfer dargebracht. Bis ins 17. Jahrhundert glaubte man das es unsägliches Unheil brachte sollte man einen Holunderstrauch fällen. In dieser Zeit wurde der schwarze Holunder auch als Fruchtbarkeitssymbol verehrt. Kann man über die Riten und den Glauben unserer Vorfahren heute nur noch lächeln, seine Heilkraft ist auch in unserer Zeit unumstritten. Einst und heute gilt immer noch " vor dem Holunder den Hut herunter ".

Inhaltsstoffe

An Wirkstoffen findet sich in den Blättern zu 0,1% das Glykosid Sambunigrin ? Amygdalin das in Glykose, Benzaldehyd und Blausäure gespalten wird. Die Blüten enthalten schweißtreibende Glykoside, geringe Sambunigrinmengen, ein halbfestes terpenhaltiges ätherisches Öl, das Flavonglykosid Rutin, Cholin, Valerian.- Essig .- Baldrian.-und Apfelsäure, Schleim und Gerbstoffe, Vitamin C und bis zu 8% Eisen und Kupferhaltige Asche. In der Rinde fand man ein stark wirkendes Harz, in den schwarzen Beeren Tyrosin, reichlich Vitamin A, B und C. Vitamin B ist so reichlich vorhanden wie in keiner anderen Obstart und auch ihr Vitamin A Gehalt wird nur von der Himbeere und der Heidelbeere überboten. Ferner enthalten die Beeren Apfel.- Wein.- Valerian.- und Gerbsäure, ätherisches Öl, Sambunigrin ? Amygdalin, Cholin, Harz, Kohlenhydrate, roten Farbstoff und etwas Eiweiß.

Heilpflanze Holunder

Man sammelt hauptsächlich Blüten ( Flos sambuci ) und die Früchte ( Fructus sambuci ) der Pflanze. Altbekannt ist die harn.- schweiß und milchtreibende Wirkung der Holunderblüten. Ein Tee aus den getrockneten Blüten hilft hervorragend bei Erkältungskrankheiten, Katarrhen der oberen Atemwege, Zahnschmerzen, Husten, Schnupfen, Ohren und Kopfschmerzen sowie bei Entzündungen im Rachenbereich. In Kombination mit Lindenblüten ergeben sie ein unschlagbares, schweißtreibendes Getränk. Für einen Tee braucht man 2 Esslöffel Blüten die mit einer Tasse heißem Wasser übergossen werden ? 10 Min. ziehen lassen und abseihen. Dieselbe Wirkung erzielt man mit heiß gemachtem Holunderbeersaft ( Punsch ). Außerdem besitzen die frischen Beeren einen leicht abführenden Effekt. Ferner werden sie bei Schlaflosigkeit, Migräne, Kopfschmerzen und schmerzhaften Nervenentzündungen eingesetzt.
Eine Abkochung von Blättern, Wurzeln und der unter der oberen grauen Rinde befindenden grünen, inneren, frischen Rinde wirkt kräftig auf die Wasserausscheidung und ungemein verbessernd auf die Magensäfte, erregt aber in höheren Dosierungen leicht Erbrechen. Die Dosierung eines solchen Tee ´s sollte man dem Arzt oder Apotheker überlassen.

Holunder in der Küche

In der Küche findet vor allem der Blütenstand und die reifen, schwarzen Beeren Verwendung. Holunderblütensirup lässt sich sehr leicht herstellen und ergibt mit Mineralwasser verdünnt ein köstliches, exotisch anmutendes Getränk für heiße Sommertage. Holderküchli sind in Bierteig getauchte und frittierte Blütenstände und heißbegehrt. Diese Delikatesse sollt jeder mal ausprobieren. Die Beeren werden zu Saft, Punsch, Marmeladen und Desserts verarbeitet. Zur Reifezeit werde ich diesem Beitrag einige Rezepte anhängen.

Extratipps

Holunderblüten sind schon lange als Schönheitsmittel bekannt. Ein mildes und belebendes Gesichtwasser ist mit einfachen Mitteln preisgünstig herzustellen. Es reinigt, belebt und erfrischt den Teint.

2 TL getrocknete oder 2 EL frische Holunderblüten
1/4 Liter kochendes Wasser
1/4 Liter Rosenwasser ( Apotheke )
5 TL Obstessig

Die Blüten mit dem heißen Wasser übergießen und 10 Min. ziehen lassen. Abseien und abkühlen lassen. Rosenwasser und Essig zufügen, umrühren und in eine hübsche, saubere Flasche füllen und kühl aufbewahren.

An sehr altem Holunder kann man während oder nach reichlichen Regenfällen das Judasohr ( Auricularia auricula ? judae ) finden. Dieser essbare Pilz ist oft Bestandteil der asiatischen Küche. Bild und Infos hier:

hier gehts lang !!

Sammeln und aufbewahren

Von Ende Mai bis Ende Juni. Blüten sollten am frühen Nachmittag eines waren Tages gesammelt werden da hier der Wirkstoffgehalt am höchsten ist. Zum Trocknen legt man sie, von dickeren Stielchen befreit, an einen warmen aber schattigen Platz aus. Beim trocknen auf handelüblichen Dörrgeräten sollte die Temperatur 30 Grad nicht überschreiten.

Im Spätsommer und Herbst werden die reifen schwarzen Beeren gesammelt und zu Saft verarbeitet. Mit einem Dampfentsafter gelingt das in hervorragender Weise. Den frisch gewonnenen Saft sollte man in heiß ausgespülten Drehverschluss ? Flaschen ( Twist-Off ) füllen und verschließen. Die Haltbarkeit des saften beträgt etwa 2 Jahre. Rohe Beeren sollte man nicht verspeisen da sie Übelkeit und erbrechen auslösen können.


Verwechselungen

Der schwarze Holunder kann eventuell mit dem Roten Holunder ( Sabucus racemosa ) verwechselt werden. Die Beeren sind früher reif als beim schwarzen Holunder und bleiben rot. Die Beeren werden kaum verwendet ? die in ihnen enthaltenden Kerne sind giftig. Bricht man ein Ästchen ab so ist gut zu erkennen das das Mark des Roten Holunders rötlich gefärbt ist. Bei Samucus nigra ist es immer reinweiß.

Der Attich oder Zwergholunder ( Sambucus ebulus ) ist eine ausdauernde Staude die aus einem weißen, kriechenden Wurzelstock hervorwächst. Die ganze Pflanze ist ( auch die schwarzen Beeren ) giftig und löst Übelkeit und starkes Erbrechen aus. Man findet sie gerne an Wegrändern auf besseren Böden wo sie oft große Bestände bildet.

Sambucus ebulus - Zwergholunder
Attich2.jpg
Attich2.jpg (69.91 KiB) 5042 mal betrachtet
Originalwert Bild aufgenommen am/um:
2005:06:26 15:12:56
Bild aufgenommen am/um:
So 26. Jun 2005, 13:12
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viele Grüße

Harry
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Harry
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Holunderblütensirup

Ungelesener Beitrag von Harry »

Hallo zusammen,

wie bereits in obenstehendem Beitrag erwähnt läst sich aus Holunderblüten recht einfach und preisgünstig ein Sirup herstellen, der 1 zu 6 mit Mineralwasser gemischt eine sehr erfrischende und wohlschmeckende Limonade ergibt. Besonders bei Kindern ist sie sehr beliebt.

Zutaten

20 - 30 Holunderdolden
2 Liter Wasser
1 Kg Zucker
4 unbehandelte Zitronen
40 gr Zitronensäure


Zubereitung

die Holunderblütendolden sorgfältig auf eventuell darin herumkrabbelnden Insekten untersuchen und anschließend kurz unter fließendem Wasser kurz abspülen. Das Wasser mit dem Zucker unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker vollständig ausgelöst. Den Topf vom Herd nehmen.
Die Zitronen gründlich waschen, in Scheiben schneiden und dem Zuckerwasser zugeben. Danach die Holunderblüten in den Sud legen und für 2 Tage an einen sonnigen Platz stellen.
Die Zitronenscheiben und die Holunderblüten entfernen und die Flüssigkeit durch einen Teefilter oder ein Tuch seihen. Die Zitronensäure zugeben und auflösen. Sie verhindert das der Sirup in Gärung übergeht. Danach in saubere Flaschen füllen und kühl aufbewahren.

viel Spaß bei der Sirupbereitung

Harry
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Harry
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Hollerkücherl

Ungelesener Beitrag von Harry »

Hallo zusammen,

eine besondere Delikatesse sind in Bierteig ausgebackene Holunderblütendolden.

Zutaten

12 Holunderblütendolden
200 gr. Weizenvollkornmehl Typ 1050
2 Eier
1/8 Liter Bier
3 EL Rum
2 Tl Öl
1 Prise Salz
1 Prise Zucker
Puderzucker
Zimt


Zubereitung

eventuell in den Holunderblüten befindliche Insekten entfernen und die Dolden kurz abspülen.

Aus dem Mehl, den Eigelben, dem Bier, dem Rum, dem Öl und dem Salz einen dickflüssigen Pfannkuchenteig rühren. Die Eiweiße mit dem Zucker zu einem festen Schnee schlagen und unter den Teig heben. Die Blütendolden in den Teig tauchen und in der Friteuse ( 150 Grad ) goldgelb backen. Mit Puderzucker und Zimt bestäuben und sofort verzehren.
Wer Bier im Teig nicht möchte kann es durch Milch ersetzen.

guten Appetit

Harry
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AK_CCM
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Re: Wissenswertes vom Schwarzen Holunder !

Ungelesener Beitrag von AK_CCM »

Hallo Harry,

überaus interessant, Dein Beitrag über den Schwarzen Holunder! :freu:

Bei uns wächst der Holunder auch gerne in Feldern am Fuße größerer Strommasten. Bevor ich irgend einen Bestandteil verwende, werde ich erst einmal via Google Bilder der anderen beiden Holunderarten suchen und anschauen. Abschließend noch eine Frage zu Deinem Ausbackrezept: Gegessen wird die ganze Dolde, also auch die verzweigten Stielchen? Könnte man auch die Blüten irgendwie (?) abzupfen, in einen Pfannkuchenteig geben und dann rausbacken? Irgendwie hege ich eine Abneigung ggü. Stielen...

Schönen Restsonntag!

Gruß, Andreas
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Harry
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Re: Wissenswertes vom Schwarzen Holunder !

Ungelesener Beitrag von Harry »

Hallo Andreas,

die kleinen Stielchen sind eigentlich kein Problem, davon merkt man nach dem fritieren eigentlich nix mehr. Den etwas dickern Mittelstiel esse ich allerdings nicht mit. Natürlich kannst du die Blüten auch in eine Pfannkuchenteig geben, sie gehen da aber geschmacklich etwas unter.

Gruß
Harry
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AK_CCM
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Re: Hollerkücherl

Ungelesener Beitrag von AK_CCM »

Hallo Harry,

[quote=Harry,02.06.2005, 08:28]Die Blütendolden in den Teig tauchen und in der Friteuse ( 150 Grad ) goldgelb backen.[/quote]

kann man das Ganze auch in einer Pfanne mit heißem Öl rausbacken? Falls ja: Besser Butterschmalz verwenden?

Gruß, Andreas
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Harry
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Re: Re: Hollerkücherl

Ungelesener Beitrag von Harry »

Hallo Andreas,


[quote=AK_CCM,14.06.2006, 11:04]
Hallo Harry,

kann man das Ganze auch in einer Pfanne mit heißem Öl rausbacken? Falls ja: Besser Butterschmalz verwenden?

Gruß, Andreas
[/quote]


das geht natürlich auch und Butterschmalz ist ideal dazu geeignet. So bekommt das ganze noch einen feinen Buttergeschmack. :tup:

Ich wünsche guten Appetit.

Gruß
Harry
kazi

Re: Wissenswertes vom Schwarzen Holunder !

Ungelesener Beitrag von kazi »

Hallo Zusammen,

ich verwende die Holunderblüten sehr gerne auch als essbare Deko.
Abgezupfte Blüten kommen besonders auf rotem Untergrund toll zur Geltung, z. B. auf Erdbeerkuchen. Oder auf Eis mit heißen Himbeeren. Ich streue auch manchmal ein paar Blüten über den Salat.

Oder probiert mal Holunderzucker, dann hat man länger im Jahr Holunderblütendeko:

Holunderblüten eine Stunde bei ca. 50 Grad im Backofen trocknen und halb und halb mit Puderzucker vermischen. Damit Pfannkuchen, Süßspeisen oder Obstkuchen bestreuen.

In einem kleinen Büchlein habe ich noch ein Rezept für Holundersekt gefunden, den muss ich wohl mal ausprobieren:

Für acht Liter Sekt braucht man zehn bis zwölf große, voll aufgeblühte Blütendolden, 1 kg Zucker, 2 ungespritzte Zitronen und 30 g. Zitronensäure. Die Holunderblüten mit den in Scheiben geschnittenen Zitronen, dem Zucker und der Zitronensäure in 8 Litern Wasser ansetzen. Das Gefäß mit einem Mulltuch abdecken und an einem warmen Platz 2-3 Tage stehen lassen. Dan umrühren und absieben. Den Sekt in saubere Flaschen füllen, die gut verschlossen werden müssen und im Keller stehend aufbewahren.
Nach vier bis sechs Wochen ist der Sekt lt. Buch am besten und muss dann recht flott nacheinander getrunken werden, da längeres Lagern ihn wohl nicht verbessert. Na denn Prost. :prost:

LG
Katja
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