Neues vom Bärlauch.
Verfasst: Fr 24. Mär 2006, 10:30
Hallo Ihr Kräuterhexen und Alchimisten.
Nach einer durchzechten Nacht mit Alfred Biolek konnte ich ihm am nächsten Morgen eines seiner Lieblingsrezepte entlocken.
Erst sträubte er sich noch etwas mädchenhaft, aber nachdem ich ihm eines meiner Lieblingskochbücher: "Gut kochen, leicht gemacht", oberdrauf legte, ließ er sich erweichen..
Dieser Mann ist schon erstaunlich. Er ist der Einzige, mir bekannte "Mann", der Toastscheiben auf der flachen Hand rösten kann.
Danach soff er meinen gesamten Vorat an Löwenzahnblütensekt und ärgerte sich, daß er nicht ins Gehirn hämmerte.
Bevor ich beginne,noch eine Warnung:
Der Bundesbildungsminister empfielt:
Das folgende Rezept sollte nicht ausprobiert werden:
Vor anstehenden Teufelsaustreibungen (Schwefelverbindungen im Bärlauch)
Vor Saunagängen mit Freunden
Vor hemmungslosem Sex mit Knoblauchgegnern.
Hier kommt es:
Bärlauchsuppe mit Brotwürfeln
Bärlauch (eine Schüssel voll )
1 l Fleischbrühe
1 Handvoll Salberblätter
einige Nelken (nicht die gleichnamigen Blumen,Ihr Komiker)
Salz, Pfeffer
einige Weißbrotscheiben
einige EL.Gruyere-Käse (Frisch gerieben )
etwas Olivenöl (für die Brote)
Bärlauchblätter ernten und feinwiegen.In heißer Fleischbrühe den Bärlauch 20 min. lang sieden lassen, dann mit dem Massagestab, äh,nein, Schnellmixstab pürieren und wieder aufkochen lassen.
Salbeiblätter und Nelken dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und noch 1/4 Std. ziehen lassen.
Einige Weißbrotscheiben mit Olivenöl beträufeln und mit frisch geriebenem Gruyere bestreuen.
Auf dem Rost im vorgeheizten Grill kurz gratinieren.
Dann die Brote in Suppenteller legen und mit der Sppe übergießen.
Bon appetit et
A Bientot
Vos Louis
Nach einer durchzechten Nacht mit Alfred Biolek konnte ich ihm am nächsten Morgen eines seiner Lieblingsrezepte entlocken.
Erst sträubte er sich noch etwas mädchenhaft, aber nachdem ich ihm eines meiner Lieblingskochbücher: "Gut kochen, leicht gemacht", oberdrauf legte, ließ er sich erweichen..
Dieser Mann ist schon erstaunlich. Er ist der Einzige, mir bekannte "Mann", der Toastscheiben auf der flachen Hand rösten kann.
Danach soff er meinen gesamten Vorat an Löwenzahnblütensekt und ärgerte sich, daß er nicht ins Gehirn hämmerte.
Bevor ich beginne,noch eine Warnung:
Der Bundesbildungsminister empfielt:
Das folgende Rezept sollte nicht ausprobiert werden:
Vor anstehenden Teufelsaustreibungen (Schwefelverbindungen im Bärlauch)
Vor Saunagängen mit Freunden
Vor hemmungslosem Sex mit Knoblauchgegnern.
Hier kommt es:
Bärlauchsuppe mit Brotwürfeln
Bärlauch (eine Schüssel voll )
1 l Fleischbrühe
1 Handvoll Salberblätter
einige Nelken (nicht die gleichnamigen Blumen,Ihr Komiker)
Salz, Pfeffer
einige Weißbrotscheiben
einige EL.Gruyere-Käse (Frisch gerieben )
etwas Olivenöl (für die Brote)
Bärlauchblätter ernten und feinwiegen.In heißer Fleischbrühe den Bärlauch 20 min. lang sieden lassen, dann mit dem Massagestab, äh,nein, Schnellmixstab pürieren und wieder aufkochen lassen.
Salbeiblätter und Nelken dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und noch 1/4 Std. ziehen lassen.
Einige Weißbrotscheiben mit Olivenöl beträufeln und mit frisch geriebenem Gruyere bestreuen.
Auf dem Rost im vorgeheizten Grill kurz gratinieren.
Dann die Brote in Suppenteller legen und mit der Sppe übergießen.
Bon appetit et
A Bientot
Vos Louis