Gabeling und Schneckling
Verfasst: Sa 25. Nov 2006, 23:40
Auch wenn ich nicht sicher Gabeln ausmachen kann, oder doch nur ?zusammengeklebte? Lamelletten, halte ich diese für Kaffeebraune Gabelinge.
Hut tief getrichtert, jung etwas eingerollt, dünnfleischig, von der Mitte her ausblassend, bei Feuchtigkeit auch einfarbig dunkel, hier von 10 ? 35mm
Lamellen heller, herablaufend, Spp fast weiß
Stiel etwas heller als der Hut, leicht längstfaserig seidigschimmernd, lang und schlank, hohl mit detlichem Myzel an der Basis.
Der ganze Pilz ist etwas elastisch bis zerbrechlich.
G unauffällig, etwas nach moderigem Holz, alle wuchsen auf (vergrabenen) Holz, moosig.
Den / diese nenne ich einmal Verfärbender Schneckling
Der ganze Pilz war erst einmal einfarbig weiß, feucht und besonders am Stiel schleimig.
Durch den Transport hat er sich an den Druckstellen gelb verfärbt.
Lamellen etwas herablaufend, Stiel an der Basis zugespitzt.
Geruch auffällig: Keine Ahnung wie Weidenbohrer Raupen riechen ? ich finde der Pilz(e) riechen nach sauer eingelegten Bambussprossen. Also schon nach Tannin / Holz mit etwas säuerlich würzigem Unterton ? nicht unangenehm.
Der größere Pilz ist eine ältere Aufnahme aus 10.2006
Standort Buchen(misch)Wald auf Kalk, manchmal in kleinen Gruppen, hier seit Herbst öfters.
Bitte wie immer um Korrektur oder Bestätigung.
Schönen Sonntag Barbara
Hut tief getrichtert, jung etwas eingerollt, dünnfleischig, von der Mitte her ausblassend, bei Feuchtigkeit auch einfarbig dunkel, hier von 10 ? 35mm
Lamellen heller, herablaufend, Spp fast weiß
Stiel etwas heller als der Hut, leicht längstfaserig seidigschimmernd, lang und schlank, hohl mit detlichem Myzel an der Basis.
Der ganze Pilz ist etwas elastisch bis zerbrechlich.
G unauffällig, etwas nach moderigem Holz, alle wuchsen auf (vergrabenen) Holz, moosig.
Den / diese nenne ich einmal Verfärbender Schneckling
Der ganze Pilz war erst einmal einfarbig weiß, feucht und besonders am Stiel schleimig.
Durch den Transport hat er sich an den Druckstellen gelb verfärbt.
Lamellen etwas herablaufend, Stiel an der Basis zugespitzt.
Geruch auffällig: Keine Ahnung wie Weidenbohrer Raupen riechen ? ich finde der Pilz(e) riechen nach sauer eingelegten Bambussprossen. Also schon nach Tannin / Holz mit etwas säuerlich würzigem Unterton ? nicht unangenehm.
Der größere Pilz ist eine ältere Aufnahme aus 10.2006
Standort Buchen(misch)Wald auf Kalk, manchmal in kleinen Gruppen, hier seit Herbst öfters.
Bitte wie immer um Korrektur oder Bestätigung.
Schönen Sonntag Barbara