Hi!
Am Donnerstag und Freitag war ich mit dem Zoologiekurs im Zoo Hannover und musste Gorillas beobachten und protokollieren, in Bezug auf ihre Händigkeit. Naja, der ganze Spass war so zu Ende, dass ich immer noch 2-3 Stunden im Zoo hatte, die ich Phytoparasitisch genutzt habe. Während ich durch den Zoo gelatscht bin, und mir natürlich auch die Tiere angeguckt habe, habe ich immer wieder Phytos notiert. Bei Elefantenkäfig fand ich dann an Vinca major einen Rostpilz. Das hat mich sehr gefreut und ich habe ihn auch sofort eingesackt.
Es handelt sich bei diesem Rostpilz um Puccinia vincae BERK.
Uredosporen: Ø 33µm x 23,3µm
Teleutosporen: Ø 36,3µm x 20,3µm
Liebe Grüße Jule
Puccinia vincae an Vinca major
- Julia
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Puccinia vincae an Vinca major
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Re: Puccinia vincae an Vinca major
Hallo Julia,
das ist eine schöne und interessante Dokumentation.
Danke fürs Zeigen und viele Grüße
Dieter
das ist eine schöne und interessante Dokumentation.
Danke fürs Zeigen und viele Grüße
Dieter
- Dedimyk
- Forums Gott
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Re: Puccinia vincae an Vinca major
Hallo Julia und alle Phytoparasitenfreunde,
Hinter diesem Rost Puccinia vinca (De Candolle 1815) Berkeley 1836 auf Vinca major, dem Großen Immergrün bin ich schon eine Ewigkeit auf der Jagd, bis heute leider vergebens, umso schöner, daß Du fündig geworden bist.
Die Bestimmung ist sehr einfach, da es nur diese Rostpilzart auf dem Wirt Vinca major gibt.
Was mich etwas am makroskopischen Befall irretiert hat ist das Fehlen einer Deformierung und Verfärbung, die sowohl Klenke, als auch Gäumann erwähnen und auf die ich bei meiner Suche in der Vergangenheit verstärkt geachtet habe.
Klenke : Pflanze deformiert, gestaucht, steril, hellgelb
Gäumann: Das Myzel durchzieht die ganzen Triebe und deformiert sie; die Internodien werden länger, die Blätter kleiner als an normalen Sprossen
Sehr schön ist auch, daß Du sowohl II-Uredo,- als auch III-Teleutosporen gefunden und mikroskopiert hast.
Nachfolgend die Daten aus Gäumann zum Nachlesen und Erkennen:
III-Teleutosporenlager blattunterseits, rundlich oder länglich, anfangs von der Epidermis bedeckt, die sich dann rißförmig öffnet ( sehr schön auf den Befallsbildern zu erkennen ), dunkelbraun, pulverig.
III-Teleutosporen ellipsoidisch bis fast spindelförmig, am Scheitel und an der Basis gerundet oder verjüngt, an der Grenze beider Zellen gar nicht oder nur schwach eingeschnürt; Länge 31 - 70 µm, meist 38 - 44 µm, Ø 15 - 35 µm, meist 19 - 24 µm, mittlere Länge 40,5 +/- 3,04 µm, mittlere Breite 21,5 +/- 1,96 µm; beide Zellen in Länge und Ø einander ungefähr gleich; Wand sehr dick, ca. 4 µm, gelbbraun, mit ziemlich kleinmaschiger Netzskulptur; Keimporus der oberen Zelle scheitelständig, derjenige der unteren der Stielansatzstelle mehr oder weniger genähert, beide von meist fast halbkugeliger, farbloser Papille bedeckt; Stiel zart, fablos; Sporen abfallend.
Puccinia vinca (De Candolle 1815) Berkeley 1836 verkürzt seine Entwicklung auf 0-Pyknien, II-Uredien und III-Telien auf Vinca major, führt also keinen Wirtswechsel durch.
Vielen Dank für die Vorstellung dieses interessanten in meiner Region gefunden Rostpilzes .
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden
ISSN: 1434-1662
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Brandenburger, Wolfgang: Die Verbreitung der in den westlichen Ländern der Bundesrepublik Deutschland beobachteten Rostpilze ( Uredinales )
Eine Bestandsaufnahme nach Literaturangaben
Kategorie: Schriftenreihe Regenburger Mykologische Schriften Band 3
Erscheinungsdatum: 1994
Seitenanzahl: 381
Verlag: Regensburgische Botanische Gesellschaft
Herausgeber: A.Bresinsky und H. Besl
ISSN: 0944-2820
Anmerkungen: Erfassung der in der Bundesrepublik Deutschland beobachteten Rostpilze
mit ihren Wirtspflanzen mit neuer Nomenklatur, angelehnt an Gäumann "Rostpilze" und seinem Buch "Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen".
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
-Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
Serienherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Spezielle Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2910-6
Wie ich ja schon gestern im Chat erklärte, lohnt sich ein Besuch im Zoo immer und ist bildend, in jeder Beziehung.Julia hat geschrieben:Hi!
Am Donnerstag und Freitag war ich mit dem Zoologiekurs im Zoo Hannover und musste Gorillas beobachten und protokollieren, in Bezug auf ihre Händigkeit. Naja, der ganze Spass war so zu Ende, dass ich immer noch 2-3 Stunden im Zoo hatte, die ich Phytoparasitisch genutzt habe. Während ich durch den Zoo gelatscht bin, und mir natürlich auch die Tiere angeguckt habe, habe ich immer wieder Phytos notiert. Bei Elefantenkäfig fand ich dann an Vinca major einen Rostpilz. Das hat mich sehr gefreut und ich habe ihn auch sofort eingesackt.
Es handelt sich bei diesem Rostpilz um Puccinia vincae BERK.
Uredosporen: Ø 33µm x 23,3µm
Teleutosporen: Ø 36,3µm x 20,3µm
Liebe Grüße Jule
Hinter diesem Rost Puccinia vinca (De Candolle 1815) Berkeley 1836 auf Vinca major, dem Großen Immergrün bin ich schon eine Ewigkeit auf der Jagd, bis heute leider vergebens, umso schöner, daß Du fündig geworden bist.
Die Bestimmung ist sehr einfach, da es nur diese Rostpilzart auf dem Wirt Vinca major gibt.
Was mich etwas am makroskopischen Befall irretiert hat ist das Fehlen einer Deformierung und Verfärbung, die sowohl Klenke, als auch Gäumann erwähnen und auf die ich bei meiner Suche in der Vergangenheit verstärkt geachtet habe.
Klenke : Pflanze deformiert, gestaucht, steril, hellgelb
Gäumann: Das Myzel durchzieht die ganzen Triebe und deformiert sie; die Internodien werden länger, die Blätter kleiner als an normalen Sprossen
Sehr schön ist auch, daß Du sowohl II-Uredo,- als auch III-Teleutosporen gefunden und mikroskopiert hast.
Nachfolgend die Daten aus Gäumann zum Nachlesen und Erkennen:
III-Teleutosporenlager blattunterseits, rundlich oder länglich, anfangs von der Epidermis bedeckt, die sich dann rißförmig öffnet ( sehr schön auf den Befallsbildern zu erkennen ), dunkelbraun, pulverig.
III-Teleutosporen ellipsoidisch bis fast spindelförmig, am Scheitel und an der Basis gerundet oder verjüngt, an der Grenze beider Zellen gar nicht oder nur schwach eingeschnürt; Länge 31 - 70 µm, meist 38 - 44 µm, Ø 15 - 35 µm, meist 19 - 24 µm, mittlere Länge 40,5 +/- 3,04 µm, mittlere Breite 21,5 +/- 1,96 µm; beide Zellen in Länge und Ø einander ungefähr gleich; Wand sehr dick, ca. 4 µm, gelbbraun, mit ziemlich kleinmaschiger Netzskulptur; Keimporus der oberen Zelle scheitelständig, derjenige der unteren der Stielansatzstelle mehr oder weniger genähert, beide von meist fast halbkugeliger, farbloser Papille bedeckt; Stiel zart, fablos; Sporen abfallend.
Puccinia vinca (De Candolle 1815) Berkeley 1836 verkürzt seine Entwicklung auf 0-Pyknien, II-Uredien und III-Telien auf Vinca major, führt also keinen Wirtswechsel durch.
Vielen Dank für die Vorstellung dieses interessanten in meiner Region gefunden Rostpilzes .
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden
ISSN: 1434-1662
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Brandenburger, Wolfgang: Die Verbreitung der in den westlichen Ländern der Bundesrepublik Deutschland beobachteten Rostpilze ( Uredinales )
Eine Bestandsaufnahme nach Literaturangaben
Kategorie: Schriftenreihe Regenburger Mykologische Schriften Band 3
Erscheinungsdatum: 1994
Seitenanzahl: 381
Verlag: Regensburgische Botanische Gesellschaft
Herausgeber: A.Bresinsky und H. Besl
ISSN: 0944-2820
Anmerkungen: Erfassung der in der Bundesrepublik Deutschland beobachteten Rostpilze
mit ihren Wirtspflanzen mit neuer Nomenklatur, angelehnt an Gäumann "Rostpilze" und seinem Buch "Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen".
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
-Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
Serienherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Spezielle Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2910-6
Detlef, der Freund der Phytoparasiten
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- Beiträge: 2342
- Registriert: Mo 7. Aug 2006, 19:23
- Kamera: Olympus FE 120 +Panasonic LX 7
- Wohnort: Barkelsby, Frankfurt a. Main
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Re: Puccinia vincae an Vinca major
Hi!
Danke dass du die Sporengrößenangaben aufgeschrieben hast. Die Teleutosporen waren nämlich tierisch variabel in ihrer Länge und Breite. Hatte mich schon gewundert beim Messen.
Ich hab meine Phytotabelle revolutinioniert, ich schick Dieter und dir wieder mal ein Exemplar auf die Mail.
Liebe Grüße Jule
Danke dass du die Sporengrößenangaben aufgeschrieben hast. Die Teleutosporen waren nämlich tierisch variabel in ihrer Länge und Breite. Hatte mich schon gewundert beim Messen.
Ich hab meine Phytotabelle revolutinioniert, ich schick Dieter und dir wieder mal ein Exemplar auf die Mail.
Liebe Grüße Jule