Wohlriechender Schneckling
Verfasst: Sa 10. Okt 2015, 23:23
Hallo,
Fund vom 10.10.15 ; MTB – 5638, 24 ; in Randlage der Ortslage Oberhermsgrün / Vogtl. ; Höhe 554 m NN ; Waldgebiet linksseits der S 308 zwischen dem Abzweig Obertriebel und dem Gasthof „Süßebach“
Notizen zum Fund:
Hut in Grautönen, hellgrau, aschgrau, graubraun, mitunter auch fast weiß ; schleimig-schmierig, jung gewölbt später verflachend und oft breit gebuckelt und dicht mit klebrig-schmierigen Wärzchen besetzt.
Lamellen breit angewachsen am Stiel herablaufend, weißlich, entfernt stehend mit Lamelletten.
Stiel trocken, voll, fest, weißlich, beim Fund im oberen Bereich mit weißlich-kleiigen Flöckchen besetzt.
Die Pilze, die ich für den Wohlriechender Schneckling / Hygrophorus agathosmus (FR.) FR. halte, standen gesellig am Waldrand über lehmigem Boden im Moos bei Fichte und Kiefer. Zum Zeitpunkt des Auffindens herrschte Sprühregen und es war sehr feucht. Aus diesem Grund habe ich auf Foto´s vom Standort verzichtet. Der ausgeprägte Geruch, an Bittermandel erinnernd, war nur an den weißen Fruchtkörpern am FO so intensiv. Die grauen Fruchtkörper entwickelten diesen Geruch erst nach Stunden im geschlossenen Behältnis.
Literatur:
MICHAEL – HENNIG – KREISEL (1987): Handbuch für Pilzfreunde, Band III
GRÖGER, F. (2006): Bestimmungsschlüssel für Blätterpilze und Röhrlinge in Europa, Teil 1
MOSER, M. (1983): Kleine Kryptogamenflora, Band IIb/2, Basidiomyceten
KRIEGELSTEINER, G. - J. (2001): Die Großpilze Baden – Württembergs, Band 3
Gruß Peter
Fund vom 10.10.15 ; MTB – 5638, 24 ; in Randlage der Ortslage Oberhermsgrün / Vogtl. ; Höhe 554 m NN ; Waldgebiet linksseits der S 308 zwischen dem Abzweig Obertriebel und dem Gasthof „Süßebach“
Notizen zum Fund:
Hut in Grautönen, hellgrau, aschgrau, graubraun, mitunter auch fast weiß ; schleimig-schmierig, jung gewölbt später verflachend und oft breit gebuckelt und dicht mit klebrig-schmierigen Wärzchen besetzt.
Lamellen breit angewachsen am Stiel herablaufend, weißlich, entfernt stehend mit Lamelletten.
Stiel trocken, voll, fest, weißlich, beim Fund im oberen Bereich mit weißlich-kleiigen Flöckchen besetzt.
Die Pilze, die ich für den Wohlriechender Schneckling / Hygrophorus agathosmus (FR.) FR. halte, standen gesellig am Waldrand über lehmigem Boden im Moos bei Fichte und Kiefer. Zum Zeitpunkt des Auffindens herrschte Sprühregen und es war sehr feucht. Aus diesem Grund habe ich auf Foto´s vom Standort verzichtet. Der ausgeprägte Geruch, an Bittermandel erinnernd, war nur an den weißen Fruchtkörpern am FO so intensiv. Die grauen Fruchtkörper entwickelten diesen Geruch erst nach Stunden im geschlossenen Behältnis.
Literatur:
MICHAEL – HENNIG – KREISEL (1987): Handbuch für Pilzfreunde, Band III
GRÖGER, F. (2006): Bestimmungsschlüssel für Blätterpilze und Röhrlinge in Europa, Teil 1
MOSER, M. (1983): Kleine Kryptogamenflora, Band IIb/2, Basidiomyceten
KRIEGELSTEINER, G. - J. (2001): Die Großpilze Baden – Württembergs, Band 3
Gruß Peter