Missbildung bei Piptoporus betulinus

Missbildungen und Mutationen an Pilzen können hier vorgestellt werden - Forumsstart 14.03.2009
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mykologicus
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Missbildung bei Piptoporus betulinus

Ungelesener Beitrag von mykologicus »

Liebe Pilzfreunde,
eine weitere Missbildung aus meinem Archiv: ein Birkenporling, die wie eine Glocke aus dem Birkenstamm wächst. Statt einen vom Substrat abstehenden Hut zu bilden mit +/- glatter oder geringfügig eingerissener Hutoberfläche und nach unten zeigender Porenschicht ist hier der Hut zunächst stielähnlich gleichmäßig dick, aber nach unten gebogen dem Baumstamm entwachsen. Die Porenschicht zeigt zwar nach unten, entspringt aber einem knollig verdickten Bereich. Die Porenschicht ist normalerweise in etwa gerade, hier ist sie stark bauchig gewölbt. Ich denke, das sind mindestens zwei verschiedene Merkmale von Fehlbildungen. Als dritte Abweichung wäre m. E. der "Hutrand" zu bemerken: er ist im Normalfall heller als der Rest der Hutoberfläche, hier wird die Huthaut von der Porenschicht durch eine breite, sehr dunkle Zone getrennt.
Liebe Grüße Sabine
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2008-10-18 #8917-w Birkenporling Missbildung.jpg
2008-10-18 #8917-w Birkenporling Missbildung.jpg (133.65 KiB) 7003 mal betrachtet
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2008:10:18 13:22:41
Bild aufgenommen am/um:
Sa 18. Okt 2008, 11:22
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Gerd †
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Re: Missbildung bei Piptoporus betulinus

Ungelesener Beitrag von Gerd † »

Hallo Sabine,

herzlichen Dank, ein sehr interessanter Fruchtkörper, den du uns zeigst.

- Ein Bild, das ich bereits aus einem anderen Forum kenne, aber dort (habe mich zwischenzeitlich daraus zurückgezogen) nicht kommentiert habe.

---> Ich bitte noch etwas um etwas Geduld, da ich z.Z. etwas unter Zeitdruck stehe viewtopic.php?f=34&t=3391

Liebe gRüße
Gerd
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Harry
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Re: Missbildung bei Piptoporus betulinus

Ungelesener Beitrag von Harry »

Hallo Sabine,

na, das sieht ja mal heiß aus !! Mein erster Gedanke war ....... ne, lassen wir das. Bin mal gespannt was Gerd zu dieser Missbildung schreibt. Ich denke die Ursachen für Missbildungen generell ist schwer zu ermitteln. Gendefekte, Bakterien, Viren oder unbekannte parasitäre Pilze - da ist vieles möglich.

Danke auch für diesen Beitrag Sabine. :tup:

Gruß
Harry
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mykologicus
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Re: Missbildung bei Piptoporus betulinus

Ungelesener Beitrag von mykologicus »

Hallo Harry,
dein erster Gedanke - war meiner auch, grins! Ja da bin ich auch auf Gerds Kommentar gespannt.
Liebe Grüße Sabine
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Gerd †
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Re: Missbildung bei Piptoporus betulinus

Ungelesener Beitrag von Gerd † »

Hallo Sabine,

dieser Fruchtkörper ist wieder einmal Sonderklasse und zeigt auf den ersten Blick eine Missbildung.
---> Doch wenn ich mir den Fruchtkörper genauer anschaue, dann bin ich mir "als notorischer Querdenker" da gar nicht mehr so sicher.
---> Aber, bevor ich mich dazu endgültig äußere (und da werde ich wohl etwas spekulieren müssen), stelle ich zuerst eine Fragen zur Diskussion.
mykologicus hat geschrieben: eine weitere Missbildung aus meinem Archiv: ein Birkenporling, die wie eine Glocke aus dem Birkenstamm wächst. Statt einen vom Substrat abstehenden Hut zu bilden mit +/- glatter oder geringfügig eingerissener Hutoberfläche und nach unten zeigender Porenschicht ist hier der Hut zunächst stielähnlich gleichmäßig dick, aber nach unten gebogen dem Baumstamm entwachsen.
Meine Frage:

- Bist du dir sicher, dass der obere Teil stielähnlich (+- kreisrund) ausgeprägt war oder ist das eine nachträgliche Interpretation von dir nach Betrachten deines Archivbildes???

---> Schau dir einmal folgendes Bild an, bei dem ich den unteren Teil ausgeblendet habe. Und beachte da bitte auch, dass zwischen dem obereren und unteren Teil eine deutliche "Trennlinie" zu sehen ist:
BirkenporlingVon Sabine(oberer Teil).jpg
BirkenporlingVon Sabine(oberer Teil).jpg (91.8 KiB) 6951 mal betrachtet
- Ich würde einen derartigen Fruchtkörper als ausgesprochen typisch (evtl. etwas klein geraten) bezeichnen.
---> Die einzige Frage die sich mir dazu stellt ist, ob diese Fruchtkörperhälfte (kann ich nach Bild nicht bewerten) Poren ausgebildet hat???
---------------------

Soviel zu meiner ersten Einschätzung zum "oberen Teil" des Fruchtkörpers, bei der ich nicht einmal auf die doch sehr auffälligen "Rindenreste" (darauf komme ich evtl. noch zurück) an der "Auswuchsstelle" eingegangen bin.

---> Und zum unteren Teil (und zu einer Gesamtbewertung) werde ich mich dann in einem Folgebeitrag äüßern.

Liebe Grüße
Gerd

PS.:
- Ich habe da durchaus eine "noch etwas spekulative" Vorstellung über die Ursache einer derartig untypischen "Fruchtkörperform".
---> Aber die werde ich :wo: erst in einem Folgebeitrag veröffentlichen. :mrgreen:
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mykologicus
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Re: Missbildung bei Piptoporus betulinus

Ungelesener Beitrag von mykologicus »

Guten Abend Gerd,
um deine Frage zu beantworten: ja der Stiel war +/- rund, richtig rund, das ist keine nachträgliche Betrachtung auf dem Foto. Ich hatte sogar noch überlegt, ob ich den mitnehme.
Ob die obere Fruchtkörperhälfte Poren ausgebildet hat? Nein, da sind mir wirklich keine aufgefallen.
Liebe Grüße Sabine
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Gerd †
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Re: Missbildung bei Piptoporus betulinus

Ungelesener Beitrag von Gerd † »

Hallo Sabine,
mykologicus hat geschrieben: um deine Frage zu beantworten: ja der Stiel war +/- rund, richtig rund, das ist keine nachträgliche Betrachtung auf dem Foto. Ich hatte sogar noch überlegt, ob ich den mitnehme.
Ob die obere Fruchtkörperhälfte Poren ausgebildet hat? Nein, da sind mir wirklich keine aufgefallen.
- Deine Ausführungen machen meinen „spekulativen“ Erklärungsversuch (darauf komme ich noch zurück) etwas schwieriger.

Nur soviel schon vorab:
- Du hast keine Poren beobachten. Das bedeutet m.E. nicht zwangsläufig, dass keine Porenbildung und auch kein Ansatz zu einer Porenbildung vorhanden war, da du den Fruchtkörper nicht detailliert im Schnitt begutachtet hast.

---> Die Trennlinie zwischen dem oberen und unteren Fruchtkörperteil (auf die ich hingewiesen habe) ist m.E. sehr markant. Ich vermute stark, dass dieser Fruchtkörper (die Art ist einjährig!) sich nicht in einem Schub sondern „witterungsbedingt“ in zwei Vegetationsschüben entwickelt hat. Doch das ist nur eine Hypothese, mit der ich die Wachstumsstörung und gewöhnungsbedingte Form dieses Fruchtkörpers zu erklären versuchen werde.

- Und als Konsequenz meiner Hypothese werde ich zuerst einmal beide Fruchtkörperteile getrennt bewerten und dann einen Gesamt-Erklärungsversuch präsentieren.

Oberer Teil:

- Der Birkenporling wird allgemein als „rein pileat“ (Konsol bildende) Pilzart beschrieben. Doch öfters habe ich festgestellt, dass diese „Konsolen“ durchaus einen „kurzen Stiel haben können. Und interessant ist, dass auch [1] darauf hinweist:
“LAUX“ hat geschrieben: Fruchtkörper : Jung knollig aus dem befallenen Substrat hervorbrechend, später halbkreis- oder nierenförmig, kissenartig gewölbt
... an der Anwuchsstelle oft buckelig und stielartig verschmälert
[2] weist darauf hin, dass insbesondere an Holz wachsende „Nichtblätterpilze“ sich sehr variabel auf die Anwuchsstelle am Substrat anpassen und dabei sehr untypische „Fruchtkörper“ bilden können. ---> viewtopic.php?p=14289#p14289

- Ich kann mir in diesem Fall vorstellen, dass dieser Fruchtkörper etwas tiefer im Holz (evtl. in einem bereits zersetzten Loch, da ist es dunkel und kein Platz für pileates Wachstum) gebildet wurde und nicht rechtzeitig (vermutlich witterungsbedingt - Lichtangebot, Temperatur) mitbekommen hat, dass, nachdem er die Rinde durchbrochen hat, ein pileates Wachstum angesagt ist.
- Ich vermute ferner, dass witterungsbedingt dann das Wachstum eingestellt und erst später erneut fortgesetzt wurde.

Unterer Teil:

- Auch sonderbar, dass hier eine „untypische Glocke“ ausgebildet wurde:
---> Doch das überrascht mich jetzt weniger:
- Man kann immer wieder feststellen, dass die Fruchtkörperausprägung sich sehr stark an der Anwuchsstelle orientiert und auf der Schnittfläche eines Stumpfes völlig anders aussieht als an senkrechtem Substrat.
- Und in diesem Fall war das Substrat nicht im Wege und der Fruchtkörper konnte sich „im Sinne einer Optimierung der Fruchtkörpermasse/Ausbildung einer max. Porenfläche“, was nahe liegt, auch in Richtung Substrat entwickeln.
---------------------------

Und welchen Schluss ziehe ich jetzt aus einer derartigen Fruchtkörperentwicklung:

(1) Der Fruchtkörper ist sichtlich untypisch deformiert und zeigt eine sehr deutliche „Wachstumsstörung“.

(2) Hinweise auf eine Schublade, in die man diesen Fruchtkörper als „Missbildung/Bildungsabweichung“ ablegen kann, habe ich in meiner Literatur nicht gefunden.
---> Ganz im Gegenteil: Nur mehrfach Hinweise darauf, dass „an Holz wachsende Nichtblätterpilze“ extrem variable (zum Teil „abbartige“ Fruchtkörper ausbilden können, die meist „unzulässig als Missbildungen fehlinterpretiert werden.

(3) Ich tendiere dazu, dass dieser „Fruchtkörper“ (dafür spricht m.E. deutlich die Trennlinie zwischen oberem und unterem Fruchtkörperteil) „witterungsbedingt in zwei Schüben gebildet wurde.

(4) Deformierte Fruchtkörper können natürlich auch durch „Virenbefall“, „Hyperparasiten (Pilze die parasitisch andere Pilzarten befallen), „genetische Deformation“ hervorgerufen werden. Doch derartige Ursachen scheinen mir bei dem gezeigten Fruchtkörper mehr als unwahrscheinlich zu sein.

(5) Zugegeben, mir (bin auch nur ein Laie und kein Pilz-Teratologe) fällt es bei diesem Fruchtkörper auch sehr schwer, den als „noch in der Variabilität liegend“ zu bezeichnen. Aber, ich kenne leider keine Schublade, in die ich diesen Fruchtkörper als „Bildungsabweichung“ ablegen kann.

Literatur:

[1] H.E. Laux (2001): Der große Kosmos Pilzführer

[2] Michael – Hennig – Kreisel (1983): Bildungsabweichungen an Fruchtkörpern (Teratologie); Handbuch für Pilzfreunde Band V

Liebe Grüße
Gerd

PS.:
- Kennt ein Mitglied die Email-Adresse von Prof. Kreisel oder einem Pilzfach-Teratologen.
---> Ich würde gerne Kontakt zu einem derartigen Fachmann aufnehmen, um
(a) mit ihm einige bereits eingestellte Bilder zu diskutieren
(b) ihn als Koautor zu gewinnen, da ich vorhabe, wenigstens die wichtigsten „Highlights“ zu veröffentlichen.

- Also nur zu, da schlummern mit Sicherheit noch einige „Diamanten“ in euren Archiven, die man gebührend diskutieren sollte.
- Ich mache nur Bestimmungsvorschläge und keine Essensfreigabe.
Holger

Re: Missbildung bei Piptoporus betulinus

Ungelesener Beitrag von Holger »

Hallo Gerd,

mal wieder ein schöner Beitrag von Dir zu dem schönen Bild von Sabine! Die direkte Adresse von Prof. Kreisel kann ich Dir nicht geben, aber eine Kontaktadresse worüber er zu erreichen sein soll. Einfach eine Mail hin mit der Bitte um Weiterleitung.
pressestelle@uni-greifswald.de

Viel Erfolg und ich bin gespannt ob Du ihn überreden kannst.
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mykologicus
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Re: Missbildung bei Piptoporus betulinus

Ungelesener Beitrag von mykologicus »

Hallo Gerd,
zu deiner umfangreichen Analyse muss ich denn doch nocht etwas zufügen.
... an der Anwuchsstelle oft buckelig und stielartig verschmälert
Das ist mir auch schon an einigen Birkenporlingen aufgefallen.
Ich kann mir in diesem Fall vorstellen, dass dieser Fruchtkörper etwas tiefer im Holz (evtl. in einem bereits zersetzten Loch, da ist es dunkel und kein Platz für pileates Wachstum) gebildet wurde und nicht rechtzeitig (vermutlich witterungsbedingt - Lichtangebot, Temperatur) mitbekommen hat, dass, nachdem er die Rinde durchbrochen hat, ein pileates Wachstum angesagt ist.
Was das Lichtangebot am Standort angeht: er stand im Ohmoor an einem schmalen Weg, der den Rundweg von von Osten nach Westen verbindet. An vielen Stellen ist es ziemlich feucht, Bäume wachsen nicht in größeren Verbänden, sondern stehen eher einzeln. Das heißt dass das Lichtangebot nicht durch schattenspendende Nachbarn eingeschränkt war. Der Fruchtkörper wuchs nach Osten. Auch hierin kann eigentlich keine Verknappung des Lichts geschlossen werden.

Bliebe Temperatureinfluß. Hier war es im vergangenen Jahr nicht übermäßig feucht, sondern eher angenehm. Aber auch nicht übermäßig trocken.

Auffällig war besonders an diesem Weg, dass sehr viele der Birken mit Inonotus obliquus infiziert waren, die teilweise schon erheblich große knollige bzw. lange aus Rindenbrüchen herauswachsende Fruchtkörper hatten.

Liebe Grüße Sabine

Nachtrag:

Auch dir herzlichen Dank für die Zusendung der Originale
Liebe Grüße Sabine
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Re: Missbildung bei Piptoporus betulinus

Ungelesener Beitrag von Gerd † »

Hallo Holger,
Holger hat geschrieben: mal wieder ein schöner Beitrag von Dir zu dem schönen Bild von Sabine! Die direkte Adresse von Prof. Kreisel kann ich Dir nicht geben, aber eine Kontaktadresse worüber er zu erreichen sein soll. Einfach eine Mail hin mit der Bitte um Weiterleitung.
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- Zuerst einal danke, dass dir mein Beitrag gefallen hat.

- Und dann noch herzlichen Dank für den Kontakthinweis;

---> Ich werde es da einmal versuchen: Ob das klappt wird sich zeigen, da Prof. Kreisel zwischenzeitlich ein "älterer Herr" ist, über dessen "Gesundheitszustand" ich nur unzureichend informiert bin.

---> Also schauen wir einmal, ob's klappt.

Liebe Grüße
Gerd
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