Hallo Harry,
leider nur 4 Volltreffer.
Bei der Niete solltest Du beachten, dass man die Volva-Farbe (ist ja auch nur ein Merkmal) nicht überbewerten sollte.
Grüße
Gerd
PS.: Bei zwei der Bilder hat mich übrigens die Volvafarbe etwas überrascht. Aber, ich bin mir ziemlich sicher, dass GEORG OTTMAN (von dem meine Bilder stammen) richtig bestimmt hat.
Pilzrätsel
Moderator: Harry
-
Rita
Re: Pilzrätsel
Hallo Gerd,
nachdem Harry seine Bestimmung abgegeben hat will ich es jetzt auch noch einmal versuchen:
1. Amanita ceciliae
2. Amanita submembranaceae
3. wie 2
4. Amanita battarae (aufgrund des Standortes)
5. wie 4
Viele Grüße
Rita
nachdem Harry seine Bestimmung abgegeben hat will ich es jetzt auch noch einmal versuchen:
1. Amanita ceciliae
2. Amanita submembranaceae
3. wie 2
4. Amanita battarae (aufgrund des Standortes)
5. wie 4
Viele Grüße
Rita
Re: Pilzrätsel
Hallo Rita,
: Deine Bestimmung ist vollkommen richtig.
- Den Standort (und auch Volvafarbe) bei Bild 4 würde ich allerdings nicht überbewerten.
-------------------------------------
Bezüglich der Merkmalsunterschiede habe in einem meiner Vorbeiträge bereits durch Link auf
<http://www.pilzepilze.de/cgi-bin/webbbs ... read=63478>
verwiesen. Dort kann man wichtige Merkmalsunterschiede der 3 dargestellten Arten nachlesen.
Zu betonen ist nur, das in "Einzelfällen" das Mikroskopieren der Volvastruktur endgültige Klarheit schafft.
-----------------------------------
Dennoch, die Arten sind im Feld meist gut trennbar. Ich mache nachfolgend auf Einzelmerkmale aufmerksam, die m.E. die Bestimmung im Feld ziemlich erleichtern:
Amanita ceciliae (Riesen-Scheidenstreifling)
- Die Volva ist ziemlich brüchig/vergänglich und liegt an der Stielbasis strumpfartig (und nicht abstehend) am Stiel an !!!!
- Auf dem Hut findet man (wenigstens in der Jugend) viele kleinschollige, leicht ablösbare (im Alter vergängliche) Volvareste, die aber durch starken Regen abgewaschen werden können. Bild 1 meines Anfangsbeitrags zeigt eine typische Hutschuppung junger Frkp.
- Auf Stielnatterung, Stielverfärbung, Volvafarbe würde ich mich nicht so sehr abstützen, da ich hier insbesondere zu A. submembranacea Überschneidungen festgestellt habe.Aber insgesamt scheint mir die Natterung bei A. ceciliae doch grober zu sein.
Bild1, Stielbasis:
[br][br]
===> :biggt: Anhand der bei allen Bildern deutlich zu sehenden Stielbasis dürfte klar sein, dass ich kein weiteres Bild von A. ceciliae zeige.
--------------------------------
Die Unterscheidung zwischen A. submembranacea und A. battarae im Feld ist schon schwieriger, da beide eine deutlich vom Stiel abstehende (und nie anliegende) Volva haben und auch farblich durchaus ähnlich aussehen können.
Amanita battarrae (Verfärbender Scheidenstreifling)
- Was mir immer wieder auffällt ist, dass diese Art in der Nähe des Hutrandes (am Ende der riefung) eine +- deutliche, schmale dunklere Zone hat. Ein Merkmal, das ich bei A. submembranacea noch nie beobachtet habe.
---> Im Anfangsbeitrag auf Bild 5 sehr deutlich, auf Bild 4 (wenn man genauer hinschaut) etwas unauffälliger zu sehen.
- Den Stiel würde ich eher als feinschuppig, zur Basis hin grobschuppiger (nicht so deutlich genattert wie bei A. ceciliae und A. submembranacea) bezeichnen.
- Großflächige, einzelne Volvareste ähnlich A. submembranacea) auf dem Hut (nie so kleinschollig wie bei A. ceciliae) habe ich auch (ziemlich selten !) schon beobachtet.
Bild 2, A. battarae, Details
[br][br]
-----------------------------------
Amanita submembranacea (Grauhäutiger Scheidenstreifling)
- Man hüte sich vor Überbewertung der "grauen Volvafarbe", vergleiche den von mir oben zitierten Link.
- Da scheint mir die fehlende, bei A. battarae erwähnte, dunkle Zone schon ein besseres Trennmerkmal zu sein.
---> Vergleich Bilder 2 und 3 meines Anfangsbeitrags.
- Die Volva an der Stielbasis ist etwas brüchiger als bei A. battarae und kann im Alter teilweise abfallen.
- Meine Funden hatten meist nur einen großflächigen (nie so kleinschollig wie bei A. ceciliae) Volvarest auf dem Hut, der insbesondere im Alter auch fehlen kann.
Bild 3, A. submembranacea (Grauhäutiger Scheidenstreifling)
[br][br]
=================================
Ohne die Arten mehrfach (möglichst nebeneinander in der Hand zu haben) kann eine Bestimmung schwer sein. Ich vereinfache, das oben gesagte in folgender Tabelle:
Grüße
Gerd
Nachtrag:
Es ist schon eine Plage, eine einigermaßen formatierte Tabelle zu editieren.
Nachtrag: 18-07-09
Bilder von der Webspace werden nicht mehr angezeigt. Erneut direkt von meiner Platte.
- Den Standort (und auch Volvafarbe) bei Bild 4 würde ich allerdings nicht überbewerten.
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Bezüglich der Merkmalsunterschiede habe in einem meiner Vorbeiträge bereits durch Link auf
<http://www.pilzepilze.de/cgi-bin/webbbs ... read=63478>
verwiesen. Dort kann man wichtige Merkmalsunterschiede der 3 dargestellten Arten nachlesen.
Zu betonen ist nur, das in "Einzelfällen" das Mikroskopieren der Volvastruktur endgültige Klarheit schafft.
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Dennoch, die Arten sind im Feld meist gut trennbar. Ich mache nachfolgend auf Einzelmerkmale aufmerksam, die m.E. die Bestimmung im Feld ziemlich erleichtern:
Amanita ceciliae (Riesen-Scheidenstreifling)
- Die Volva ist ziemlich brüchig/vergänglich und liegt an der Stielbasis strumpfartig (und nicht abstehend) am Stiel an !!!!
- Auf dem Hut findet man (wenigstens in der Jugend) viele kleinschollige, leicht ablösbare (im Alter vergängliche) Volvareste, die aber durch starken Regen abgewaschen werden können. Bild 1 meines Anfangsbeitrags zeigt eine typische Hutschuppung junger Frkp.
- Auf Stielnatterung, Stielverfärbung, Volvafarbe würde ich mich nicht so sehr abstützen, da ich hier insbesondere zu A. submembranacea Überschneidungen festgestellt habe.Aber insgesamt scheint mir die Natterung bei A. ceciliae doch grober zu sein.
Bild1, Stielbasis:
===> :biggt: Anhand der bei allen Bildern deutlich zu sehenden Stielbasis dürfte klar sein, dass ich kein weiteres Bild von A. ceciliae zeige.
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Die Unterscheidung zwischen A. submembranacea und A. battarae im Feld ist schon schwieriger, da beide eine deutlich vom Stiel abstehende (und nie anliegende) Volva haben und auch farblich durchaus ähnlich aussehen können.
Amanita battarrae (Verfärbender Scheidenstreifling)
- Was mir immer wieder auffällt ist, dass diese Art in der Nähe des Hutrandes (am Ende der riefung) eine +- deutliche, schmale dunklere Zone hat. Ein Merkmal, das ich bei A. submembranacea noch nie beobachtet habe.
---> Im Anfangsbeitrag auf Bild 5 sehr deutlich, auf Bild 4 (wenn man genauer hinschaut) etwas unauffälliger zu sehen.
- Den Stiel würde ich eher als feinschuppig, zur Basis hin grobschuppiger (nicht so deutlich genattert wie bei A. ceciliae und A. submembranacea) bezeichnen.
- Großflächige, einzelne Volvareste ähnlich A. submembranacea) auf dem Hut (nie so kleinschollig wie bei A. ceciliae) habe ich auch (ziemlich selten !) schon beobachtet.
Bild 2, A. battarae, Details
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Amanita submembranacea (Grauhäutiger Scheidenstreifling)
- Man hüte sich vor Überbewertung der "grauen Volvafarbe", vergleiche den von mir oben zitierten Link.
- Da scheint mir die fehlende, bei A. battarae erwähnte, dunkle Zone schon ein besseres Trennmerkmal zu sein.
---> Vergleich Bilder 2 und 3 meines Anfangsbeitrags.
- Die Volva an der Stielbasis ist etwas brüchiger als bei A. battarae und kann im Alter teilweise abfallen.
- Meine Funden hatten meist nur einen großflächigen (nie so kleinschollig wie bei A. ceciliae) Volvarest auf dem Hut, der insbesondere im Alter auch fehlen kann.
Bild 3, A. submembranacea (Grauhäutiger Scheidenstreifling)
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Ohne die Arten mehrfach (möglichst nebeneinander in der Hand zu haben) kann eine Bestimmung schwer sein. Ich vereinfache, das oben gesagte in folgender Tabelle:
Code: Alles auswählen
A. ceciliae A. submembranacea A. battarae
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Volva (Stielbasis): strumpfartig anliegend deutlich abstehend deutlich abstehend
(sehr brüchig, vergänglich) im Alter etwas brüchig auch im Alter recht stabil
Dunkle Zone in Hutriefung: fehlt fehlt vorhanden
Volvareste auf Hut: kleinschollig (viele) großflächig (+- einzel) meist fehlend
(wenn vorhanden)
Stielnatterung: sehr grob, grob kaum genattert, eher geschuppt
(an Stielbasis)
Grüße
Gerd
Nachtrag:
Es ist schon eine Plage, eine einigermaßen formatierte Tabelle zu editieren.
Nachtrag: 18-07-09
Bilder von der Webspace werden nicht mehr angezeigt. Erneut direkt von meiner Platte.
- Harry
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- Beiträge: 4714
- Registriert: Mi 22. Dez 2004, 09:37
- Kamera: Nikon D500
Nikon Z5
Olympus Tough TG-6 - Pilzverein: Pilzfreunde Saar - Pfalz e.V.
- Wohnort: Bexbach - Saarland
- Kontaktdaten:
Re: Pilzrätsel
Hallo Gerd,
danke für deine detailierte Auflösung. Find ich super und lehrreich. :biggt:
Gruß
Harry
PS: Glückwunsch Rita - hast doch ein bischen genauer hingeschaut als ich.
danke für deine detailierte Auflösung. Find ich super und lehrreich. :biggt:
Gruß
Harry
PS: Glückwunsch Rita - hast doch ein bischen genauer hingeschaut als ich.
Re: Pilzrätsel (Nachschlag Mykromerkmale)
Hallo zusammen,
Makro-Trennmerkmale der 3 Arten habe ich ja schon ausreichend erwähnt.
Deshalb Heute noch ein paar Anmerkungen zu den Mikromerkmalen.
---> Und dazu muss man insbesondere die Volvastruktur anschauen, die auch die beschriebene "Brüchigkeit/Vergänglichkeit" der Volva nachvollzubar macht.
Wichtig:
Die Brüchigkeit hängt vom Verhältnis "Sphaerozysten (runde bis mandelförmige Zellen) vs. "langgesteckte "hyphige" Elemente der Volva ab.
Amanita submembranacea = A. subalpina (Grauhäutiger Scheidenstreifling)
- Die Brüchigkeit der Volva liegt zwischen A. ceciliae und A. battarae.
---> In der Volva findet man reichlich Sphaerozysten, durchmischt mit hyphigen, dünnwandigen Elementen.
[br][br]
Anmerkung:
- A. subalpina (Moser), eine von Moser nicht gültig beschriebene Art (bei der m.W. auch der Typusbeleg verloren ging) wird allgemein als Synonym von A. submembranacea betrachtet.
---------------------------
Amanita ceciliae = A. strangulata = A. inaurata (Riesen-Scheidenstreifling)
- Die Volva ist ziemlich brüchig/vergänglich
---> In der Volva findet man überwiegend Sphaerozysten und nur wenige hyphige Elemente.
------------------------------------
Amanita battarrae = A. umbrinolutea (Verfärbender Scheidenstreifling)
- Die Volva ist ziemlich "stabil"
---> In der Volva findet man überwiegend hyphige Elemente und nur wenige Sphaerozysten.
---------------------------------------------
So viel zu den Arten, die man regelmäßig in unserem Ulmer-Raum finden kann. Na klar gibt es noch weitere "Amanitopsis"-Arten (die ich noch nicht in der Hand hatte), die in der BRD nachgewiesen wurden, z.B.:
A. beckeri Huijsm. (Hellflockiger Scheidenstreifling)
- Eine mediterrane-submediterane Art, die noch stärker als A. ceciliae an Kalk gebunden ist und evtl. in der BRD in wärmebegünstigten Beckenlandschaften auftaucht. Die Volva entspricht der von A. ceciliae.
-----------------------
A. pachyvolvata , erinnert an A. battarae ---> vergleiche Beiheft ZMykol 5 oder BW-Atlas Bd. 4 (mit hyphiger, ausgesprochen ausgepägter, fester und hoher Volva)
===> Warten wir ab, was MOSER/HORAK bringt, bzw. was ich "Neville P./Poumarat S.(2004): AMANITACEAE, Fungi Europaei
Vol. 9" entnehmen kann (erwarte ich in den nächten Tagen)
Grüße
Gerd
PS.:
: Geschafft das Bild einzubinden, "µ" im Dateinamen wird offensichtlich nicht verstanden
Nachtrag 18-07-08:
- Bild von Webspace wird nicht angezeigt. Erneut von Platte hochgeladen.
Makro-Trennmerkmale der 3 Arten habe ich ja schon ausreichend erwähnt.
Deshalb Heute noch ein paar Anmerkungen zu den Mikromerkmalen.
---> Und dazu muss man insbesondere die Volvastruktur anschauen, die auch die beschriebene "Brüchigkeit/Vergänglichkeit" der Volva nachvollzubar macht.
Wichtig:
Die Brüchigkeit hängt vom Verhältnis "Sphaerozysten (runde bis mandelförmige Zellen) vs. "langgesteckte "hyphige" Elemente der Volva ab.
Amanita submembranacea = A. subalpina (Grauhäutiger Scheidenstreifling)
- Die Brüchigkeit der Volva liegt zwischen A. ceciliae und A. battarae.
---> In der Volva findet man reichlich Sphaerozysten, durchmischt mit hyphigen, dünnwandigen Elementen.
Anmerkung:
- A. subalpina (Moser), eine von Moser nicht gültig beschriebene Art (bei der m.W. auch der Typusbeleg verloren ging) wird allgemein als Synonym von A. submembranacea betrachtet.
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Amanita ceciliae = A. strangulata = A. inaurata (Riesen-Scheidenstreifling)
- Die Volva ist ziemlich brüchig/vergänglich
---> In der Volva findet man überwiegend Sphaerozysten und nur wenige hyphige Elemente.
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Amanita battarrae = A. umbrinolutea (Verfärbender Scheidenstreifling)
- Die Volva ist ziemlich "stabil"
---> In der Volva findet man überwiegend hyphige Elemente und nur wenige Sphaerozysten.
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So viel zu den Arten, die man regelmäßig in unserem Ulmer-Raum finden kann. Na klar gibt es noch weitere "Amanitopsis"-Arten (die ich noch nicht in der Hand hatte), die in der BRD nachgewiesen wurden, z.B.:
A. beckeri Huijsm. (Hellflockiger Scheidenstreifling)
- Eine mediterrane-submediterane Art, die noch stärker als A. ceciliae an Kalk gebunden ist und evtl. in der BRD in wärmebegünstigten Beckenlandschaften auftaucht. Die Volva entspricht der von A. ceciliae.
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A. pachyvolvata , erinnert an A. battarae ---> vergleiche Beiheft ZMykol 5 oder BW-Atlas Bd. 4 (mit hyphiger, ausgesprochen ausgepägter, fester und hoher Volva)
===> Warten wir ab, was MOSER/HORAK bringt, bzw. was ich "Neville P./Poumarat S.(2004): AMANITACEAE, Fungi Europaei
Vol. 9" entnehmen kann (erwarte ich in den nächten Tagen)
Grüße
Gerd
PS.:
Nachtrag 18-07-08:
- Bild von Webspace wird nicht angezeigt. Erneut von Platte hochgeladen.
Re: Pilzrätsel
Hallo zusammen,
leider habe ich :heul: Bild 4 falsch bestimmt. Und darauf hat mich Andreas Gminder hingewiesen. Und in meinem Folgebeitrag habe ich ihm voll zugestimmt.
Bild 4 zeigt A. submembranacea und nicht A. battarrae!!!
---> Insofern liegt Harry (entschuldige bitte, dass ich dir eine Fehleinschätzung bei Bild 4 unterstellt habe) bereits bei seiner ersten Einschätzung völlig richtig.
-------------------------------------------
Peinlich und ziemlich ärgerlich, dass ich mir das Bild nicht genauer angeschaut habe und nur ein Merkmal (typischer Anfängerfehler) bewertet habe.
- Und noch peinlicher :wand: ist, dass ich nicht einmal alle von mir genannte Trennmerkmale (A. ceciiae, A. battarrae, A. submembranacea) bewertet habe.
---> Und das (ätzend) in einer Gattung die mich interessiert. Denn da hätte ich bereits Zweifel an meiner Bestimmung (beachte Stiel-Schuppung, Volva-Struktur/-Farbe, fehlender Kontrast zwischen Hutscheibe und Rest des Hutes) haben müssen.
---> Ich gelobe Besserung und werde in Zukuinft die Bilder von Georg Ottmann genau so kritisch beurteilen wie Bilder die in den Foren in denen ich mich tummele eingestellt werden.
Grüße
Gerd
leider habe ich :heul: Bild 4 falsch bestimmt. Und darauf hat mich Andreas Gminder hingewiesen. Und in meinem Folgebeitrag habe ich ihm voll zugestimmt.
Bild 4 zeigt A. submembranacea und nicht A. battarrae!!!
---> Insofern liegt Harry (entschuldige bitte, dass ich dir eine Fehleinschätzung bei Bild 4 unterstellt habe) bereits bei seiner ersten Einschätzung völlig richtig.
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Peinlich und ziemlich ärgerlich, dass ich mir das Bild nicht genauer angeschaut habe und nur ein Merkmal (typischer Anfängerfehler) bewertet habe.
- Und noch peinlicher :wand: ist, dass ich nicht einmal alle von mir genannte Trennmerkmale (A. ceciiae, A. battarrae, A. submembranacea) bewertet habe.
---> Und das (ätzend) in einer Gattung die mich interessiert. Denn da hätte ich bereits Zweifel an meiner Bestimmung (beachte Stiel-Schuppung, Volva-Struktur/-Farbe, fehlender Kontrast zwischen Hutscheibe und Rest des Hutes) haben müssen.
---> Ich gelobe Besserung und werde in Zukuinft die Bilder von Georg Ottmann genau so kritisch beurteilen wie Bilder die in den Foren in denen ich mich tummele eingestellt werden.
Grüße
Gerd