Hi!
Nun meinen letzten Phyto aus der Schweiz. Ein verhasster Echter Mehltaupilz. Ich mag die einfach nicht so gerne:D Bin da zu doof zum mikroskopieren - Roste und Brände sprechen mich echt viel mehr an.
Gefunden habe ich ihn auf den Blättern von der Bastard-Luzerne (Medicago x varia) in der Schweiz, Osten, Graubünden, Laax, Weg zur Rheinschlucht, Wegrand; Höhe NN: 1100m.
Ich schwanke zwischen Erysiphe pisi var pisi und Erysiphe trifolii....
Ich fand das Myzel alles andere als leicht ablösbar. Und die Anhängsel sind auch nicht wirklich lang. Aber die sind auch nicht alle braun...mhm.....
Kann man hier was sagen?
Durchmesser Perithezien 102,5µm
lg Jule
Echter Mehltaupilz Medicago
- Julia
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Echter Mehltaupilz Medicago
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Re: Echter Mehltaupilz Medicago
Hallo Julia und alle Phytoparasitenfreunde
Das schwer ablösbare Myzel, sowie die Appendices ( Anhängsel ) der Perithezien mit (0,25-) 0,5 - 3 ( -5 ) fachem des Ø der Perithezien von ( 80-( 85 - 150 µm und der Ansatz der meisten Appendices in der unteren Hälfte der Perithezien zeigen ganz klar nach Braun, daß Du die seltene Erysiphe pisi var. pisi De Candolle 1805 gefunden hast.
Glückwunsch zu diesem Fund den ich bisher leider noch nicht gemacht habe.
Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal sind neben der Länge der Appendices auch deren Endungen, denn Erisiphe trifolii gehört in die Sektion Microsphaera und die besitzt verzweigte ( dichotome ) Endungen.
Ich werde Deine Bilder und Mikrobilder erstmal für die Datenbank fungiworld.com übernehmen und falls Du noch einen Beleg mit Perithezien für mich übrig haben solltest, dann bringe ihn bitte am 24.10. zu unserer gemeinsamen Exkursiuon mit, dann versuche ich mich nochmal beim von Dir ungeliebten Mikroskopieren von Echten Mehltaupilzen, um vielleicht etwas aussagefähigere Mikrobilder zu erzeugen.
Vielen Dank für die Vorstellung dieses neuen Echten Mehltaupilzes auf dem sehr seltenen Wirt Medicago x varia der Bastard-Luzerne .
Herzliche Grüße Detlef
Literaturhinweis:
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge
Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden
ISSN: 1434-1662
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Braun, Uwe: The powdery mildews ( Erysiphales ) of Europe, Gustav Fischer Verlag, Jena,
Stuttgart, New York 1995, 338 Seiten ISBN 3-334-60994-4 ( Jena ), ISBN 1-56081-424-1 ( New York )
-Phylogeny of Erisiphe, Microsphaera, Uncinula ( Erysipheae )
and Cystotheca, Podosphaera, Sphaerotheca ( Cystotheceae ) inferred from rDNA IST sequences- some taxonomic consequences
Autor: Braun, Uwe & Takamatsu, Susumu
Kategorie: Zeitschrift
Seitenanzahl:S.1 - 33
Schlechtendalia 4 ( 2000 ), Veröffentlichungen aus dem Institut für Geobotanik und Botanischer Garten der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg
Du hast selbst einige Bestimmungsmerkmale klar angegeben ( von mir grün markiert in Deiner Stellungnahme ).Julia hat geschrieben:Hi!
Nun meinen letzten Phyto aus der Schweiz. Ein verhasster Echter Mehltaupilz. Ich mag die einfach nicht so gerne:D Bin da zu doof zum mikroskopieren - Roste und Brände sprechen mich echt viel mehr an.
Gefunden habe ich ihn auf den Blättern von der Bastard-Luzerne (Medicago x varia) in der Schweiz, Osten, Graubünden, Laax, Weg zur Rheinschlucht, Wegrand; Höhe NN: 1100m.
Ich schwanke zwischen Erysiphe pisi var pisi und Erysiphe trifolii....
Ich fand das Myzel alles andere als leicht ablösbar. Und die Anhängsel sind auch nicht wirklich lang. Aber die sind auch nicht alle braun...mhm.....
Kann man hier was sagen?
Durchmesser Perithezien 102,5µm
lg Jule
Das schwer ablösbare Myzel, sowie die Appendices ( Anhängsel ) der Perithezien mit (0,25-) 0,5 - 3 ( -5 ) fachem des Ø der Perithezien von ( 80-( 85 - 150 µm und der Ansatz der meisten Appendices in der unteren Hälfte der Perithezien zeigen ganz klar nach Braun, daß Du die seltene Erysiphe pisi var. pisi De Candolle 1805 gefunden hast.
Glückwunsch zu diesem Fund den ich bisher leider noch nicht gemacht habe.
Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal sind neben der Länge der Appendices auch deren Endungen, denn Erisiphe trifolii gehört in die Sektion Microsphaera und die besitzt verzweigte ( dichotome ) Endungen.
Ich werde Deine Bilder und Mikrobilder erstmal für die Datenbank fungiworld.com übernehmen und falls Du noch einen Beleg mit Perithezien für mich übrig haben solltest, dann bringe ihn bitte am 24.10. zu unserer gemeinsamen Exkursiuon mit, dann versuche ich mich nochmal beim von Dir ungeliebten Mikroskopieren von Echten Mehltaupilzen, um vielleicht etwas aussagefähigere Mikrobilder zu erzeugen.
Vielen Dank für die Vorstellung dieses neuen Echten Mehltaupilzes auf dem sehr seltenen Wirt Medicago x varia der Bastard-Luzerne .
Herzliche Grüße Detlef
Literaturhinweis:
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge
Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden
ISSN: 1434-1662
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Braun, Uwe: The powdery mildews ( Erysiphales ) of Europe, Gustav Fischer Verlag, Jena,
Stuttgart, New York 1995, 338 Seiten ISBN 3-334-60994-4 ( Jena ), ISBN 1-56081-424-1 ( New York )
-Phylogeny of Erisiphe, Microsphaera, Uncinula ( Erysipheae )
and Cystotheca, Podosphaera, Sphaerotheca ( Cystotheceae ) inferred from rDNA IST sequences- some taxonomic consequences
Autor: Braun, Uwe & Takamatsu, Susumu
Kategorie: Zeitschrift
Seitenanzahl:S.1 - 33
Schlechtendalia 4 ( 2000 ), Veröffentlichungen aus dem Institut für Geobotanik und Botanischer Garten der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg
Detlef, der Freund der Phytoparasiten
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Re: Echter Mehltaupilz Medicago
Hi!
Dankesehr Detlef. Ja, ich bring dir einen mit. Ich habs ja nun wirklich nicht mit den Echten Mehltaupilzen. Aber wie ich dir schonmal persönlich sagte, für mich ist die Besonderheit bei den Phytos, diese überhaupt erstmal zu finden. Die optische "schönheit" beim Mikroskopieren ist zweitrangig, solange ich das erkenne, was bestimmungsrelevant ist.
Achja, noch ein Kommentar von mir zum Wirt. Die Medicago x varia ist verdammt häufig. Und die reine M. sativa kommt nur ganz selten verwildert in D vor. Die M. falcata muss rein gelbe Blüten haben und darf in keinster Weise ein schmutziges grün, leichtes violett aufweisen. Denn die Bastard-Luzerne gibt es in gelbgrün über lilagelb bis hin zu blaugelb.
lg Jule
Dankesehr Detlef. Ja, ich bring dir einen mit. Ich habs ja nun wirklich nicht mit den Echten Mehltaupilzen. Aber wie ich dir schonmal persönlich sagte, für mich ist die Besonderheit bei den Phytos, diese überhaupt erstmal zu finden. Die optische "schönheit" beim Mikroskopieren ist zweitrangig, solange ich das erkenne, was bestimmungsrelevant ist.
Achja, noch ein Kommentar von mir zum Wirt. Die Medicago x varia ist verdammt häufig. Und die reine M. sativa kommt nur ganz selten verwildert in D vor. Die M. falcata muss rein gelbe Blüten haben und darf in keinster Weise ein schmutziges grün, leichtes violett aufweisen. Denn die Bastard-Luzerne gibt es in gelbgrün über lilagelb bis hin zu blaugelb.
lg Jule
Re: Echter Mehltaupilz Medicago
Hallo Julia,
Du hast nicht angegeben, was bei den Mehltaupilzen Dein spezielles Problem beim Mikroskopieren ist. Ich möchte aber doch meine Erfahrung noch mal schreiben, dass mir die Asci von nicht ganz reifen Perithezien nicht selten platzen, wenn ich sie in Leitungswasser mikroskopiere. Das ist bei mir vermeidbar, wenn ich das Wasser salze, so dass das osmotische Gefälle zwischen Ascus-Innerem und Umgebung geringer wird.
Viele Grüße
Dieter
Du hast nicht angegeben, was bei den Mehltaupilzen Dein spezielles Problem beim Mikroskopieren ist. Ich möchte aber doch meine Erfahrung noch mal schreiben, dass mir die Asci von nicht ganz reifen Perithezien nicht selten platzen, wenn ich sie in Leitungswasser mikroskopiere. Das ist bei mir vermeidbar, wenn ich das Wasser salze, so dass das osmotische Gefälle zwischen Ascus-Innerem und Umgebung geringer wird.
Viele Grüße
Dieter
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Re: Echter Mehltaupilz Medicago
Hi!
Ich mag die Dinger nicht, weil mein Mikroskop einfach für die nicht geschaffen ist;) Dadurch, dass ein Perithezium nie "nackt" ist, sonder nimmer noch irgendwie außen dünn Myzel usw. dran hat, krieg ich die nie wirklich scharf gestellt die Perithezien. Das ist halt einfach ein brauner Fleck. Und wenn ich die scharf gestellt bekomme, dann versinkt der Rest im unscharfen Nirvana. Und das frustriert. Bei Detlef sind die Peritehzien und alles drum herum immer scharf. Deswegen hab ich gegen diese Gruppe eine kleine Aversion entwickelt, was das mikroskopieren angeht. Sammeln tue ich sie aber dennoch. Aber Rostpilze und Brandpilze schaue ich mir halt viel lieber unter dem Mikroskop an.
Liebe Grüße Jule
Ich mag die Dinger nicht, weil mein Mikroskop einfach für die nicht geschaffen ist;) Dadurch, dass ein Perithezium nie "nackt" ist, sonder nimmer noch irgendwie außen dünn Myzel usw. dran hat, krieg ich die nie wirklich scharf gestellt die Perithezien. Das ist halt einfach ein brauner Fleck. Und wenn ich die scharf gestellt bekomme, dann versinkt der Rest im unscharfen Nirvana. Und das frustriert. Bei Detlef sind die Peritehzien und alles drum herum immer scharf. Deswegen hab ich gegen diese Gruppe eine kleine Aversion entwickelt, was das mikroskopieren angeht. Sammeln tue ich sie aber dennoch. Aber Rostpilze und Brandpilze schaue ich mir halt viel lieber unter dem Mikroskop an.
Liebe Grüße Jule