Hallo alle,
und wieder etwas aus der Kleingartenanlage. Habe heute diese Veränderung an den Blättern unserer Buschnelken entdeckt. Sicher wird es für unsere Spezialisten nicht schwer sein (?), dazu eine Aussage zu treffen.
Vor allem würde mich interessieren, was man auf den Mikroaufnahmen sieht.
( Anmerkung:
Nachdem ich nun versucht habe, mich im Netz ein wenig zu belesen würde ich meinen, es handelt sich um einen Rostpilz. Der Beschreibung zufolge könnte Puccinia areniae (?) in Frage kommen? Bei den Sporen müßte es sich dann um Teleutosporen handeln (?). )
Allen noch ein schönes Pfingstfest, VG Peter
Pilzerkrankung (?) an Buschnelken
- rickenella
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Pilzerkrankung (?) an Buschnelken
Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.
Marie Freifrau von Ebner - Eschenbach (1830 - 1916)
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Re: Pilzerkrankung (?) an Buschnelken
Hallo Peter und alle Phytoparasitenfreunde,
Deine Mikrobiler zeigen klar zweizellige III - Teleutosporen mit langen festen Stielen und bestätigen damit die obige Bestimmung dieses polyphagen Rostpilzes, den wir schon auf Moehringia trinerva, diversen Silene - Arten, Dianthus barbatus, Stellaria graminea und Arenaria montana vorgestellt bzw. in der Datenbank fungiworld.com hinterlegt haben.
Wären die III - Teleutosporen nur einzellig, wäre es Uromyces dianthi (Persoon 1801 : Persoon 1801) Niessl 1872, hätten die zweizelligen III - Teleutosporen kurze, brüchige Stiele, dann wäre es Puccinia behenis G.H. Otth 1871, die eine komplette Entwicklung mit 0, I, II und III ohne Wirtswechsel durchläuft.
Puccinia arenariae (Schumacher 1803) J. Schröter 1880 und Uromyces dianthi (Persoon 1801 : Persoon 1801) Niessl 1872 verkürzen ihre Entwicklung auf nur III - Telien.
Bilder und Mikrobilder von Puccinia behenis G.H. Otth 1871 im II - Uredostadium auf Silene latifolia ssp. alba ( Weiße Lichtnelke ) können in der Datenbank fungiworld.com angesehen werden.
Vielen Dank für die ansprechende Präsentation des bekannten Rostpilzes Puccinia arenariae (Schumacher 1803) J. Schröter 1880 auf einem weiteren neuen Wirt.
Peter, Du siehst also, daß die pilzlose Zeit auch ihren Vorteil hat und den Blick auf Phytoparasiten stählt, wie Deine letzten Beiträge zeigen.
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Urban, Zdenek und Marková, Jaroslava: Catalogue of rust fungi of the Czech and Slovak Republics
Published by Charles University in Prague, Karolinum Press 2009
365 Seiten First Edition
ISBN 978-80-246-1664-3
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden 1998
ISSN: 1434-1662
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Brandenburger, Wolfgang: Die Verbreitung der in den westlichen Ländern der Bundesrepublik Deutschland beobachteten Rostpilze ( Uredinales )
Eine Bestandsaufnahme nach Literaturangaben
Kategorie: Schriftenreihe Regenburger Mykologische Schriften Band 3
Erscheinungsdatum: 1994
Seitenanzahl: 381
Verlag: Regensburgische Botanische Gesellschaft
Herausgeber: A.Bresinsky und H. Besl
ISSN: 0944-2820
Anmerkungen: Erfassung der in der Bundesrepublik Deutschland beobachteten Rostpilze
mit ihren Wirtspflanzen mit neuer Nomenklatur, angelehnt an Gäumann "Rostpilze" und seinem Buch "Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen".
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
-Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
Serienherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Spezielle Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2910-6
ja Du hast absolut Recht mit Deiner Bestimmung des Rostpilzes Puccinia arenariae (Schumacher 1803) J. Schröter 1880 auf der Buschnelke Dianthus ( seguieri oder wie heißt die Art ? ).rickenella hat geschrieben:Hallo alle,
und wieder etwas aus der Kleingartenanlage. Habe heute diese Veränderung an den Blättern unserer Buschnelken entdeckt. Sicher wird es für unsere Spezialisten nicht schwer sein (?), dazu eine Aussage zu treffen.
Vor allem würde mich interessieren, was man auf den Mikroaufnahmen sieht.
( Anmerkung:
Nachdem ich nun versucht habe, mich im Netz ein wenig zu belesen würde ich meinen, es handelt sich um einen Rostpilz. Der Beschreibung zufolge könnte Puccinia areniae (?) in Frage kommen? Bei den Sporen müßte es sich dann um Teleutosporen handeln (?). )
Allen noch ein schönes Pfingstfest, VG Peter
Deine Mikrobiler zeigen klar zweizellige III - Teleutosporen mit langen festen Stielen und bestätigen damit die obige Bestimmung dieses polyphagen Rostpilzes, den wir schon auf Moehringia trinerva, diversen Silene - Arten, Dianthus barbatus, Stellaria graminea und Arenaria montana vorgestellt bzw. in der Datenbank fungiworld.com hinterlegt haben.
Wären die III - Teleutosporen nur einzellig, wäre es Uromyces dianthi (Persoon 1801 : Persoon 1801) Niessl 1872, hätten die zweizelligen III - Teleutosporen kurze, brüchige Stiele, dann wäre es Puccinia behenis G.H. Otth 1871, die eine komplette Entwicklung mit 0, I, II und III ohne Wirtswechsel durchläuft.
Puccinia arenariae (Schumacher 1803) J. Schröter 1880 und Uromyces dianthi (Persoon 1801 : Persoon 1801) Niessl 1872 verkürzen ihre Entwicklung auf nur III - Telien.
Bilder und Mikrobilder von Puccinia behenis G.H. Otth 1871 im II - Uredostadium auf Silene latifolia ssp. alba ( Weiße Lichtnelke ) können in der Datenbank fungiworld.com angesehen werden.
Vielen Dank für die ansprechende Präsentation des bekannten Rostpilzes Puccinia arenariae (Schumacher 1803) J. Schröter 1880 auf einem weiteren neuen Wirt.
Peter, Du siehst also, daß die pilzlose Zeit auch ihren Vorteil hat und den Blick auf Phytoparasiten stählt, wie Deine letzten Beiträge zeigen.
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Urban, Zdenek und Marková, Jaroslava: Catalogue of rust fungi of the Czech and Slovak Republics
Published by Charles University in Prague, Karolinum Press 2009
365 Seiten First Edition
ISBN 978-80-246-1664-3
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden 1998
ISSN: 1434-1662
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Brandenburger, Wolfgang: Die Verbreitung der in den westlichen Ländern der Bundesrepublik Deutschland beobachteten Rostpilze ( Uredinales )
Eine Bestandsaufnahme nach Literaturangaben
Kategorie: Schriftenreihe Regenburger Mykologische Schriften Band 3
Erscheinungsdatum: 1994
Seitenanzahl: 381
Verlag: Regensburgische Botanische Gesellschaft
Herausgeber: A.Bresinsky und H. Besl
ISSN: 0944-2820
Anmerkungen: Erfassung der in der Bundesrepublik Deutschland beobachteten Rostpilze
mit ihren Wirtspflanzen mit neuer Nomenklatur, angelehnt an Gäumann "Rostpilze" und seinem Buch "Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen".
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
-Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
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Detlef, der Freund der Phytoparasiten
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Re: Pilzerkrankung (?) an Buschnelken
Hallo Detlef,
Buschnelke scheint wohl (nicht nur in Sachsen?) ein weitgefaßter Begriff zu sein. Wir haben verschiedene Arten von Nelken im Garten, die irgendwie alle als Buschnelken bezeichnet werden - kann aber eigentlich nicht sein. So habe ich mir " das Ganze" noch mal angeschaut. Es müßte sich bei der Pflanze um Dianthus barbatus Bartnelke handeln. Leider ist damit "...ein weiterer Wirt..." hinfällig geworden. Zukünftig werde ich hinsichtlich einer Pflanzenbestimmung etwas kritischer sein.
VG Peter
Buschnelke scheint wohl (nicht nur in Sachsen?) ein weitgefaßter Begriff zu sein. Wir haben verschiedene Arten von Nelken im Garten, die irgendwie alle als Buschnelken bezeichnet werden - kann aber eigentlich nicht sein. So habe ich mir " das Ganze" noch mal angeschaut. Es müßte sich bei der Pflanze um Dianthus barbatus Bartnelke handeln. Leider ist damit "...ein weiterer Wirt..." hinfällig geworden. Zukünftig werde ich hinsichtlich einer Pflanzenbestimmung etwas kritischer sein.
VG Peter
Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.
Marie Freifrau von Ebner - Eschenbach (1830 - 1916)
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Re: Pilzerkrankung (?) an Buschnelken
Hallo Peter,
ja das ist die Crux bei den Pflanzenbestimmungen, geht mir genauso, denn es sind ja nicht alle so hervorragende Botaniker wie Julia und Matthias.
Gerade wenn ein allgemeiner deutscher Name genannt wird, dann gibt es oft Irretationen.
Deshalb hatte ich seinerzeit gebeten, wenn möglich den lateinischen Namen zu nennen, da ja die gesamte Bestimmungsliteratur darauf basiert und das wird auch überwiegend so gehandhabt.
Wenn der Wirt jetzt nicht neu ist, so hast Du doch den Rostpilz entsprechend kennengelernt und Dich ausgiebig mit der Pflanzenproblematik befaßt und bist damit leider vom Phytoparasitensammelvirus,- oder doch Bazillus ? infiziert.
Herzliche Grüße Detlef
ja das ist die Crux bei den Pflanzenbestimmungen, geht mir genauso, denn es sind ja nicht alle so hervorragende Botaniker wie Julia und Matthias.
Gerade wenn ein allgemeiner deutscher Name genannt wird, dann gibt es oft Irretationen.
Deshalb hatte ich seinerzeit gebeten, wenn möglich den lateinischen Namen zu nennen, da ja die gesamte Bestimmungsliteratur darauf basiert und das wird auch überwiegend so gehandhabt.
Wenn der Wirt jetzt nicht neu ist, so hast Du doch den Rostpilz entsprechend kennengelernt und Dich ausgiebig mit der Pflanzenproblematik befaßt und bist damit leider vom Phytoparasitensammelvirus,- oder doch Bazillus ? infiziert.
Herzliche Grüße Detlef
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Re: Pilzerkrankung (?) an Buschnelken
Hallo Detlef,Dedimyk hat geschrieben:Hallo Peter,
ja das ist die Crux bei den Pflanzenbestimmungen, geht mir genauso, denn es sind ja nicht alle so hervorragende Botaniker wie Julia und Matthias.
Gerade wenn ein allgemeiner deutscher Name genannt wird, dann gibt es oft Irretationen.
Deshalb hatte ich seinerzeit gebeten, wenn möglich den lateinischen Namen zu nennen, da ja die gesamte Bestimmungsliteratur darauf basiert und das wird auch überwiegend so gehandhabt.
Wenn der Wirt jetzt nicht neu ist, so hast Du doch den Rostpilz entsprechend kennengelernt und Dich ausgiebig mit der Pflanzenproblematik befaßt und bist damit leider vom Phytoparasitensammelvirus,- oder doch Bazillus ? infiziert.![]()
Herzliche Grüße Detlef
inwieweit die " phytoparasitische Infektion " von mir Besitz ergriffen hat, kann ich noch nicht beurteilen. Zumindest sehe ich jetzt "Dinge", die mir noch nie aufgefallen sind...
Gefunden im Nachbargarten an Primula ssp. Nach langem Suchen habe ich dann diese eigenartigen Zellen gefunden - Sporen ? Zumindest keine Teleutosporen (?). Ich bin schon sehr gespannt ...
VG Peter
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Re: Pilzerkrankung (?) an Buschnelken
Hallo Peter und alle Phytoparasitenfreunde,
wie eben im Chat diskutiert, halte ich den Befall der Primel für einen Vertreter der Deuteremycotina ( Imperfekte ) und nicht für einen Rostpilz.
Julia meint es könnte sich um eine Ramularia handeln.
Herzliche Grüße Detlef
wie eben im Chat diskutiert, halte ich den Befall der Primel für einen Vertreter der Deuteremycotina ( Imperfekte ) und nicht für einen Rostpilz.
Julia meint es könnte sich um eine Ramularia handeln.
Herzliche Grüße Detlef
Detlef, der Freund der Phytoparasiten
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Re: Pilzerkrankung (?) an Buschnelken
Heyho,
und die Mikrobilder zeigen die Spaltöffnungen der Pflanze. Das sind die beiden Schließzellen die man da sieht.
Konidien müssten also noch weiterhin gesucht werden
Liebe Grüße jule
und die Mikrobilder zeigen die Spaltöffnungen der Pflanze. Das sind die beiden Schließzellen die man da sieht.
Konidien müssten also noch weiterhin gesucht werden
Liebe Grüße jule