...aber mit Speisemorcheln ist bei mir nix los!
Naja,eigentlich ist hier auch kein guter Pilzwald.
Im Jahr 2009 hatte ich die große Ausbeute von ca.12 (in Worten zwölf!!) Morcheln
2010nur noch 3
und danach..........
Bei meiner heutigen Erkundungstour hatte ich aber doch ein Erfolgserlebnis:" die Mairitterlinge zeigen sich!
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Jetzt fehlt hier nur noch Regen,denn im Wald ist es f...trocken.
Gruß Hans
mit Morcheln sieht es in unserer Kante auch nicht berauschend aus. Eine einzige Käppchenmorchel habe ich bisher gesehen. Die Maipilze waren bis vor einer Woche auch noch nicht da. Muss nochmal nachschauen, aber essen tu ich die Dinger eh nicht. Das starke mehlige Aroma mag ich nicht.
Gruß
Harry
Dass man immer noch lernen kann ist herrlich, und auch dass man andere dazu braucht.
bei mir tut sich auch noch nicht viel, außer bei mir im Garten.
@ Harry, probier es doch mal anders. Mairitterlinge trocknen und das Pulver an eine Helle Soße geben. Das gibt eine gute Note. Hätte ich auch nicht geglaubt.
Holger hat geschrieben:
@ Harry, probier es doch mal anders. Mairitterlinge trocknen und das Pulver an eine Helle Soße geben. Das gibt eine gute Note. Hätte ich auch nicht geglaubt.
Für helle Soßen verwende ich immer getrocknete und gemahlene Parasolstiele. Die Soße erhält dadurch ein fantastisches Aroma. Ich glaube zwar nicht das dieses durch Maipilze zu toppen ist, versuchen werde ich es trotzdem mal.
Gruß
Harry
Dass man immer noch lernen kann ist herrlich, und auch dass man andere dazu braucht.
Hallo zusammen,
auch im Saarland morchelt es jetzt kräftig, wie sich gestern zeigte. Die gezeigten Fruchtkörper wuchsen im selben Biotop. Der Unterschied zwischen den honigfarbenen Exemplaren mit den relativ gleichmäßigen Waben und dem graubräunlichen Fruchtkörper mit viel unregelmäßigerem Kopf ist schon auffällig. Zu Zeiten von PDS Band 1 hat man ja noch verschiedene Speisemorcheln unterschieden, dann alles zusammengeschmisssen, und jetzt geht es wohl wieder in die andere Richtung.
Grüße
Thomas
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heute in einem Garten unserer Kleingartenanlage entdeckt. Für mich ein persönlicher Erstfund dieser Art, die ich für Morchella esculenta (L.) PERS. halte. Der Einzelfruchtkörper, Länge: 130 mm; Hutdurchmesser: 70 mm; Gewicht: 87 Gramm, stand in einem +/- verwilderten Garten unter Rabarber im Rindenmulch.
Morchella esculenta_1.JPG (138.62 KiB) 4836 mal betrachtet
Im vergangenen Jahr wurden mir aus einem anderen verwilderten Garten - auch im Rindenmulch - 2 graue Frkp. gezeigt, die der Hohen Morchel sehr ähnlich sahen. Für einen exakte Bestimmung hätte ich in den Besitz der Frkp. kommen müssen, war leider nicht möglich.
VG Peter
Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.
Marie Freifrau von Ebner - Eschenbach (1830 - 1916)