gefunden am 03.09.14 ; MTB-5739 , 212 ; Höhe 550 m NN ; Gebirgsnadel-, Mischwald zwischen der Ortslage Mühlhausen / Vogtl. und dem Gasthof "Sohler Sauerbrunnen".
Dieser Einzelfrkp. stand ca 10m vom Waldrand entfernt in einem Wiesenhang. Das aus dem Wald abfließende Regenwasser hat im Laufe der Jahre diesen 10m Streifen sehr sumpfig werden lassen. Davon zeugt auch der dichte Wuchs von Sphagnum-Moosen.
Ich erkenne mal einen Scheidenstreifling, soviel ist klar.
Dann einen mit deutlich genattertem Stiel und was man von der Scheide noch sieht, scheint mir auch weiß zu sein.
Deine Bestimmung (Amanita crocea) unterstütze ich also.
Ich erkenne mal einen Scheidenstreifling, soviel ist klar.
Dann einen mit deutlich genattertem Stiel und was man von der Scheide noch sieht, scheint mir auch weiß zu sein.
Deine Bestimmung (Amanita crocea) unterstütze ich also.
LG, Pablo.
Hallo Pablo,
danke für das Feedback.
VG
Peter
Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.
Marie Freifrau von Ebner - Eschenbach (1830 - 1916)
Ich erkenne mal einen Scheidenstreifling, soviel ist klar.
Dann einen mit deutlich genattertem Stiel und was man von der Scheide noch sieht, scheint mir auch weiß zu sein.
Deine Bestimmung (Amanita crocea) unterstütze ich also.
- Ich bin mir nicht so sicher, seit der Amanita-Papst TULLOSS die Sippen um "A. fulva und A. crocea" kräftig gesplittet hat:
---> Mich stört z.B. (a) die rel. kurze und breite Hutrandriefung, (b) rel. helle Farbe der Stlelnatterung.
Grüße
Gerd
- Ich mache nur Bestimmungsvorschläge und keine Essensfreigabe.
Ach nö, Amanita crocea auch?
Und ich dachte, ich hätte jetzt nur ein A. fulva - Problem.
Den Schlüssel habe ich mir natürlich mal gespeichert und setze mich beim nächsten eigenen Fund mal näher damit auseinander.
