Diesen Rostpilz habe ich Anfang Mai in Bayern auf dem Kapf an den Blättern der Mandelblättrigen Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides) gefunden.
Handelt es sich hierbei um Aecidium euphorbiae?
mfg Jule
Rostpilz an der Mandel-Wolfsmilch
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Dedimyk
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Re: Re: Rostpilz an der Mandel-Wolfsmilch
Hallo Julia und alle Phytoparasitenfreunde,
Auch mein erster Gedanke war das von Julia angesprochene Aecidium euphorbiae, das ich jedoch verworfen habe , weil der Wirt Euphorbia amygdaloides explizit nicht im Klenke aufgeführt war und damit das Schlüsseln, als erste Stufe nicht gegeben war.
Also habe ich mich nochmals auf die makroskopischen Merkmale gestürzt und bin vermutlich endlich fündig geworden.
Neben dem typischen langen Auswuchs der Wirtspflanze zeigt das letzte Bild des 1. Beitrages I-becherförmige Aezien mit weißem Rand, die typisch für Aecidium euphorbiae Gmel. sind, so daß ich unter Vorbehalt der Meinung bin, daß Julia Aecidium euphorbiae Gmel. gefunden hat.
Eine Erklärung, warum Euphorbia amygdaloides nicht im Klenke aufgeführt ist, liegt darin begründet, das diese alpine Art in Sachsen nicht vorkommt und dadurch auch nicht erfaßt wurde ( bin in der Vergangenheit einige Male über ähnliche Fälle gestolpert ).
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden
ISSN: 1434-1662
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
-Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
Serienherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Spezielle Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2910-6
mit dieser Bestimmung habe ich mich sehr schwer getan, ist eine von denen, die ich bereits mehrmals angefangen und immer wieder abgebrochen habe, in Ermangelung markanter Merkmale, auch die neuen Mikrobilder haben mich nicht weitergebracht, denn in diesem Stadium sind die I-Aezien morphologisch nicht sicher trennbar und es gibt einfach zu viele Rostpilzarten auf Euphorbia.Julia hat geschrieben: Hi!
Hier einfach noch ein paar mehr Mikrobilder, vielleicht fällt die Bestimmung dann ja leichter:
mfg Jule
Auch mein erster Gedanke war das von Julia angesprochene Aecidium euphorbiae, das ich jedoch verworfen habe , weil der Wirt Euphorbia amygdaloides explizit nicht im Klenke aufgeführt war und damit das Schlüsseln, als erste Stufe nicht gegeben war.
Also habe ich mich nochmals auf die makroskopischen Merkmale gestürzt und bin vermutlich endlich fündig geworden.
Neben dem typischen langen Auswuchs der Wirtspflanze zeigt das letzte Bild des 1. Beitrages I-becherförmige Aezien mit weißem Rand, die typisch für Aecidium euphorbiae Gmel. sind, so daß ich unter Vorbehalt der Meinung bin, daß Julia Aecidium euphorbiae Gmel. gefunden hat.
Eine Erklärung, warum Euphorbia amygdaloides nicht im Klenke aufgeführt ist, liegt darin begründet, das diese alpine Art in Sachsen nicht vorkommt und dadurch auch nicht erfaßt wurde ( bin in der Vergangenheit einige Male über ähnliche Fälle gestolpert ).
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden
ISSN: 1434-1662
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
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Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
Serienherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Spezielle Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2910-6
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Re: Re: Rostpilz an der Mandel-Wolfsmilch
Hallo Julia und alle Phytoparasitenfreunde,
das schrieb ich im Juni letzten Jahres am Beginn der Rostpilzbearbeitung für die Datenbank, wobei die Gattung Aecidium auch jetzt noch aussteht:
[quote=Dedimyk,28.06.2008, 10:34]
mit dieser Bestimmung habe ich mich sehr schwer getan, ist eine von denen, die ich bereits mehrmals angefangen und immer wieder abgebrochen habe, in Ermangelung markanter Merkmale, auch die neuen Mikrobilder haben mich nicht weitergebracht, denn in diesem Stadium sind die I-Aezien morphologisch nicht sicher trennbar und es gibt einfach zu viele Rostpilzarten auf Euphorbia.
Auch mein erster Gedanke war das von Julia angesprochene Aecidium euphorbiae, das ich jedoch verworfen habe , weil der Wirt Euphorbia amygdaloides explizit nicht im Klenke aufgeführt war und damit das Schlüsseln, als erste Stufe nicht gegeben war.
Eine Erklärung, warum Euphorbia amygdaloides nicht im Klenke aufgeführt ist, liegt darin begründet, das diese alpine Art in Sachsen nicht vorkommt und dadurch auch nicht erfaßt wurde ( bin in der Vergangenheit einige Male über ähnliche Fälle gestolpert ).
-so daß ich unter Vorbehalt der Meinung bin, daß Julia Aecidium euphorbiae Gmel. gefunden hat.
[/quote]
Allerdings überarbeite ich im Augenblick alle Rostpilzfunde des Forums unter zum Teil neuen Gesichtspunkten, die sich bei der Bearbeitung der ausstehenden Gattungen / Arten ergeben, bzw. explizit Spezialanalyse der alpinen Funde, da sich hier einiges getan hat.
Hier stütze ich mich vorrangig auf Poelt & Zwetko, die gerade alpine Funde beschreiben in Verbindung mit Gäumann.
Bei den Rostpilzbefällen unter den Euphorbia-Arten nimmt Euphorbia amygdaloides eine Sonderstellung ein und weist 2 nur auf ihr auftretende Rostpilze auf, die ich entsprechend untersucht habe.
Ich muß meine Erstbestimmung, die auch nur halbherzig war, gottseidank total revidieren, denn so gelingt uns der Nachweis einer weiteren Art aus der eigenartigen Gattung Endophyllum Léveillé 1825 die ich hier schon mal vorstellte:
http://www.pilzfotopage.de/cgi-bin/sbb/ ... &start=0#1
Endophyllum euphorbiae-sylvaticae (De Candolle 1805) G. Winter 1881, um die es sich hier bei Julias Fund auf E. amygdaloides L. handelt wird lt. Poelt&Zwetko relativ weit verbreitet alpin gefunden, aber meist spärlich.
Hier die Daten aus Poelt & Zwetko, Brandenburger sowie Gäumann zum Nachlesenn und Erkennen:
I-Aecidien blattunterseits auf der ganzen Blattfläche mehr oder weniger gleichmäßig verteilt und ziemlich dicht stehend, im Blattgewebe eingesenkt sehr gut auf diesen Bildern von Julia zu erkennen:
Pseudoperidie becherförmig geöffnet, mit ausgebogenem zerschlitzten Rande. Pseudoperidienzellen in ziemlich deutlichen Längsreihen, auf der Außenseite nach unten übergreifend. Außenwand etwa 5 - 7 µm dick, mit Stäbchenstruktur von der Fläche gesehen fein punktiert. Innenwand dünner, einschließlich Skulptur, etwa 1,5 - 2 µm dick ( nicht überprüfbar, da kein Vertikalschnitt durch I-Aeiosporenlager gemacht wurde ).
I-Aeziosporen stumpf polyedrisch 18 - 23 µm im Ø oder 17 - 18 µm lang und 14 - 17, meist 15 µm breit. Wand farblos, etwa 1 µm dick, dicht feinwarzig.
Da die Gattung Endophyllum bereits für die Datenbank fungiworld.com bearbeitet ist werde ich Julias Bilder und Mikrobilder derEndophyllum euphorbiae-sylvaticae (De Candolle 1805) G. Winter 1881, entsprechend aufbereitet in die DB einstellen.
So hat uns diese Revision meiner Bestimmung letztendlich eine neue Art kennen lernen, danke für die Vorstellung dieses interessanten Rostpilzes.
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
-Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
Serienherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Spezielle Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2910-6
das schrieb ich im Juni letzten Jahres am Beginn der Rostpilzbearbeitung für die Datenbank, wobei die Gattung Aecidium auch jetzt noch aussteht:
[quote=Dedimyk,28.06.2008, 10:34]
mit dieser Bestimmung habe ich mich sehr schwer getan, ist eine von denen, die ich bereits mehrmals angefangen und immer wieder abgebrochen habe, in Ermangelung markanter Merkmale, auch die neuen Mikrobilder haben mich nicht weitergebracht, denn in diesem Stadium sind die I-Aezien morphologisch nicht sicher trennbar und es gibt einfach zu viele Rostpilzarten auf Euphorbia.
Auch mein erster Gedanke war das von Julia angesprochene Aecidium euphorbiae, das ich jedoch verworfen habe , weil der Wirt Euphorbia amygdaloides explizit nicht im Klenke aufgeführt war und damit das Schlüsseln, als erste Stufe nicht gegeben war.
Eine Erklärung, warum Euphorbia amygdaloides nicht im Klenke aufgeführt ist, liegt darin begründet, das diese alpine Art in Sachsen nicht vorkommt und dadurch auch nicht erfaßt wurde ( bin in der Vergangenheit einige Male über ähnliche Fälle gestolpert ).
-so daß ich unter Vorbehalt der Meinung bin, daß Julia Aecidium euphorbiae Gmel. gefunden hat.
[/quote]
Allerdings überarbeite ich im Augenblick alle Rostpilzfunde des Forums unter zum Teil neuen Gesichtspunkten, die sich bei der Bearbeitung der ausstehenden Gattungen / Arten ergeben, bzw. explizit Spezialanalyse der alpinen Funde, da sich hier einiges getan hat.
Hier stütze ich mich vorrangig auf Poelt & Zwetko, die gerade alpine Funde beschreiben in Verbindung mit Gäumann.
Bei den Rostpilzbefällen unter den Euphorbia-Arten nimmt Euphorbia amygdaloides eine Sonderstellung ein und weist 2 nur auf ihr auftretende Rostpilze auf, die ich entsprechend untersucht habe.
Ich muß meine Erstbestimmung, die auch nur halbherzig war, gottseidank total revidieren, denn so gelingt uns der Nachweis einer weiteren Art aus der eigenartigen Gattung Endophyllum Léveillé 1825 die ich hier schon mal vorstellte:
http://www.pilzfotopage.de/cgi-bin/sbb/ ... &start=0#1
Endophyllum euphorbiae-sylvaticae (De Candolle 1805) G. Winter 1881, um die es sich hier bei Julias Fund auf E. amygdaloides L. handelt wird lt. Poelt&Zwetko relativ weit verbreitet alpin gefunden, aber meist spärlich.
Hier die Daten aus Poelt & Zwetko, Brandenburger sowie Gäumann zum Nachlesenn und Erkennen:
I-Aecidien blattunterseits auf der ganzen Blattfläche mehr oder weniger gleichmäßig verteilt und ziemlich dicht stehend, im Blattgewebe eingesenkt sehr gut auf diesen Bildern von Julia zu erkennen:
Pseudoperidie becherförmig geöffnet, mit ausgebogenem zerschlitzten Rande. Pseudoperidienzellen in ziemlich deutlichen Längsreihen, auf der Außenseite nach unten übergreifend. Außenwand etwa 5 - 7 µm dick, mit Stäbchenstruktur von der Fläche gesehen fein punktiert. Innenwand dünner, einschließlich Skulptur, etwa 1,5 - 2 µm dick ( nicht überprüfbar, da kein Vertikalschnitt durch I-Aeiosporenlager gemacht wurde ).
I-Aeziosporen stumpf polyedrisch 18 - 23 µm im Ø oder 17 - 18 µm lang und 14 - 17, meist 15 µm breit. Wand farblos, etwa 1 µm dick, dicht feinwarzig.
Da die Gattung Endophyllum bereits für die Datenbank fungiworld.com bearbeitet ist werde ich Julias Bilder und Mikrobilder derEndophyllum euphorbiae-sylvaticae (De Candolle 1805) G. Winter 1881, entsprechend aufbereitet in die DB einstellen.
So hat uns diese Revision meiner Bestimmung letztendlich eine neue Art kennen lernen, danke für die Vorstellung dieses interessanten Rostpilzes.
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
-Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
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ISBN:3-7001-2910-6