Habe heute was gefunden. Leider wies ich nciht was für eine Pflanze es ist und um was für einen Pilz es sich hier handelt:
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Ciao
Mike
Unbekannter befall
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Julia
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Re: Unbekannter befall
Hi!
Also, die Pflanze ist die Gewöhnliche Mahonie (Mahonia aquifolium). Bei dem Pilz kann ich nicht helfen. Sieht aus wie ein Vertreter der Deuteromyzeten.
mfg Jule
Also, die Pflanze ist die Gewöhnliche Mahonie (Mahonia aquifolium). Bei dem Pilz kann ich nicht helfen. Sieht aus wie ein Vertreter der Deuteromyzeten.
mfg Jule
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Dedimyk
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Re: Unbekannter befall
[left]Hallo Mike und alle Phytoparasitenfreunde,
Julia hat den Wirt schon mit Mahonia aquifolium, der Gewöhnlichen Mahonie bestimmt, so daß ich nur noch etwas zu dem parasitischen Befall sagen muß.
Hier ist die Diagnose sehr einfach:
diese typische Rotverfärbung der Blätter der Mahonie werden durch den Rostpilz
Cumminsiella mirabilissima ( Pk. ) Nannfeldt
ausgelöst, der sehr häufig die Mahonie befällt.
Du mußt blattunterseitig nach den typischen Sporenlager suchen und dann diese mikroskopieren.
Ich habe mal Bilder inklusive Mikrobilder beigefügt, die typische II-Uredosporenlager und schon vereinzelt III-Teleutosporen zeigen, extra kenntlich gemacht.
Hier die Bilder:
Man kann sehr schön sehen, daß ein Blatt auch schon die typische Rotfärbung besitzt.
Hier die zugehörigen Mikrobilder:
Cumminsiella mirabilissima führt ihre gesamte Entwicklung 0-Pyknien, I-Aezien, II-Uredien und III-Telien auf der Mahonie durch, wechselt also den Wirt nicht.
Also nochmal genau nachsehen.
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden
ISSN: 1434-1662
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
-Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
Serienherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Spezielle Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2910-6[/left]
Julia hat den Wirt schon mit Mahonia aquifolium, der Gewöhnlichen Mahonie bestimmt, so daß ich nur noch etwas zu dem parasitischen Befall sagen muß.
Hier ist die Diagnose sehr einfach:
diese typische Rotverfärbung der Blätter der Mahonie werden durch den Rostpilz
Cumminsiella mirabilissima ( Pk. ) Nannfeldt
ausgelöst, der sehr häufig die Mahonie befällt.
Du mußt blattunterseitig nach den typischen Sporenlager suchen und dann diese mikroskopieren.
Ich habe mal Bilder inklusive Mikrobilder beigefügt, die typische II-Uredosporenlager und schon vereinzelt III-Teleutosporen zeigen, extra kenntlich gemacht.
Hier die Bilder:
Man kann sehr schön sehen, daß ein Blatt auch schon die typische Rotfärbung besitzt.
Hier die zugehörigen Mikrobilder:
Cumminsiella mirabilissima führt ihre gesamte Entwicklung 0-Pyknien, I-Aezien, II-Uredien und III-Telien auf der Mahonie durch, wechselt also den Wirt nicht.
Also nochmal genau nachsehen.
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden
ISSN: 1434-1662
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
-Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
Serienherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Spezielle Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2910-6[/left]
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mguwak
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Re: Unbekannter befall
Hallo Detlef
Danke erstmal für den Tipp.
War eben noch mal schauen. Der Strauch den ich mir angesehen habe, hat keine Sporenlager auf der UNterseite. Also habe ich mal ein wenig mich umgeschaut. ca- 2 Meter weiter ist der gleiche Strauch noch einmal und dieser ist befallen ohne Ende. Auch habe ich da Sporen gefunden auf der Blatt Unterseite
Also werde ich mir das mal unter dem Mikroskop ansehen.
Ciao
Mike
Danke erstmal für den Tipp.
War eben noch mal schauen. Der Strauch den ich mir angesehen habe, hat keine Sporenlager auf der UNterseite. Also habe ich mal ein wenig mich umgeschaut. ca- 2 Meter weiter ist der gleiche Strauch noch einmal und dieser ist befallen ohne Ende. Auch habe ich da Sporen gefunden auf der Blatt Unterseite
Also werde ich mir das mal unter dem Mikroskop ansehen.
Ciao
Mike
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mguwak
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Re: Unbekannter befall
So habe mal mir das ganze neu unter dem Mikroskop an gesehen.
Hier die neuen Bilder.
So wie hc das sehe, sind meine ersten Bilder wohl der Begin des befalles.
Alle Blätter haben nichts auf der Unterseite. Macht es Sinn mal ab und zu sich das immer wieder an zu sehen um einzelne Stadien zu beobachten? Und wie lange dauert so ein Stadium?
Ciao
Mike
Hier die neuen Bilder.
So wie hc das sehe, sind meine ersten Bilder wohl der Begin des befalles.
Alle Blätter haben nichts auf der Unterseite. Macht es Sinn mal ab und zu sich das immer wieder an zu sehen um einzelne Stadien zu beobachten? Und wie lange dauert so ein Stadium?
Ciao
Mike
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Dedimyk
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Re: Re: Unbekannter befall
Hallo Mike,
[quote=mguwak,04.06.2008, 10:36]
So wie hc das sehe, sind meine ersten Bilder wohl der Begin des befalles.
Alle Blätter haben nichts auf der Unterseite. Macht es Sinn mal ab und zu sich das immer wieder an zu sehen um einzelne Stadien zu beobachten? Und wie lange dauert so ein Stadium?
Ciao
Mike
[/quote]
Ganz im Gegenteil, ist bereits das Reifestadium.
Hier Deine Bilder:
http://www.mikroskopie-main-taunus.de/i ... a_600x.jpg
http://www.mikroskopie-main-taunus.de/i ... 600x_2.jpg
zeigen bereits die III-Teleutosporen
Hier die Erklärung dazu aus Gäumann:
III-Teleutosporenlager blattunterseits, meist nicht sehr häufig, klein nur etwa 1mm im Ø, rund, von der aufgerissenen Epidermis umgeben, staubig, kastanienbraun.
III-Teleutosporen ellipsoidisch, 25 - 36 µm, meist etwa 27 µm lang, 20 - 25 µm, meist etwa 22 µm briet, in der Mitte stark eingeschnürt, jede Zelle in der Regel mit 2 seitenständigen, einander gegenüberliegenden Keimporen.Wand kastanienbraun, 3 - 5 µm dick, feinwarzig.Stiel bis 160 µm lang, fest, biegsam, oft nahezu gallertartig, zuweilen schief angesetzt.
Die folgenden Bilder zeigen II-Uredosporen, also nicht ganz soweit entwickelt wie die III-Teleutosporen :
http://www.mikroskopie-main-taunus.de/i ... 600x_3.jpg
http://www.mikroskopie-main-taunus.de/i ... a_1000x.jp
Hier die Erklärung dazu aus Gäumann:
II-Uredolager blattunterseit, zimtbraun, ohne Paraphysen.
II-Uredosporen eiförmig oder ellipsoidisch, 21 - 34 µm lang, 16 - 24 µm breit. Wand goldgelb, 2,5 - 3 µm dick, feinwarzig, mit 2 - 6, meist 4 äquatorialen Keimporen.
Die anderen Entwicklungsstadien, wie =-Pyknien und I-Aezien erscheinen schon früh im Jahr.
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden
ISSN: 1434-1662
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
-Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
Serienherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Spezielle Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2910-6
[quote=mguwak,04.06.2008, 10:36]
So wie hc das sehe, sind meine ersten Bilder wohl der Begin des befalles.
Alle Blätter haben nichts auf der Unterseite. Macht es Sinn mal ab und zu sich das immer wieder an zu sehen um einzelne Stadien zu beobachten? Und wie lange dauert so ein Stadium?
Ciao
Mike
[/quote]
Ganz im Gegenteil, ist bereits das Reifestadium.
Hier Deine Bilder:
http://www.mikroskopie-main-taunus.de/i ... a_600x.jpg
http://www.mikroskopie-main-taunus.de/i ... 600x_2.jpg
zeigen bereits die III-Teleutosporen
Hier die Erklärung dazu aus Gäumann:
III-Teleutosporenlager blattunterseits, meist nicht sehr häufig, klein nur etwa 1mm im Ø, rund, von der aufgerissenen Epidermis umgeben, staubig, kastanienbraun.
III-Teleutosporen ellipsoidisch, 25 - 36 µm, meist etwa 27 µm lang, 20 - 25 µm, meist etwa 22 µm briet, in der Mitte stark eingeschnürt, jede Zelle in der Regel mit 2 seitenständigen, einander gegenüberliegenden Keimporen.Wand kastanienbraun, 3 - 5 µm dick, feinwarzig.Stiel bis 160 µm lang, fest, biegsam, oft nahezu gallertartig, zuweilen schief angesetzt.
Die folgenden Bilder zeigen II-Uredosporen, also nicht ganz soweit entwickelt wie die III-Teleutosporen :
http://www.mikroskopie-main-taunus.de/i ... 600x_3.jpg
http://www.mikroskopie-main-taunus.de/i ... a_1000x.jp
Hier die Erklärung dazu aus Gäumann:
II-Uredolager blattunterseit, zimtbraun, ohne Paraphysen.
II-Uredosporen eiförmig oder ellipsoidisch, 21 - 34 µm lang, 16 - 24 µm breit. Wand goldgelb, 2,5 - 3 µm dick, feinwarzig, mit 2 - 6, meist 4 äquatorialen Keimporen.
Die anderen Entwicklungsstadien, wie =-Pyknien und I-Aezien erscheinen schon früh im Jahr.
Herzliche Grüße Detlef
Literaturnachweise:
-Klenke, Friedemann: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsicher Botaniker. Sammel- und Bestimmungshilfen für phytoparasitische Kleinpilze Sachsens
Verlag: Berichte der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker Neue Folge Band 16 - Sonderheft Institut für Botanik der Tech. Universität Dresden
ISSN: 1434-1662
-Gäumann, Ernst: Die Rostpilze Mitteleuropas mit besonderer Berücksichtigung der Schweiz
Beiträge zur Kryptogamenflora der Schweiz Band XII mit 90 Tabellen und 1075 Abbildungen, 1407 Seiten
herausgegeben von einer Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft, Kommissionsverlag Büchler & Co. Bern 1959
-Brandenburger, Wolfgang: Parasitische Pilze an Gefäßpflanzen in Europa
Verlag: Gustav Fischer Verlag-Stuttgart-New York Erscheinungsdatum: 1985, 1248 Seiten
ISBN: 3-437-30433-X
-Poelt, Josef und Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 12
2. revidierte und erweiterte Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil Heft1 Uredinales, 365 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1997
Bandherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2650-6
-Zwetko, Peter: Die Rostpilze Österreichs
Biosystematics and Ecology Series No. 16
Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae,III. Teil Heft 1 Uredinales, 67 Seiten
Verlag: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2000
Bandherausgeber: Friedrich Ehrendorfer, Institut für Botanik, Universtät Wien, A-1030 Wien
Serienherausgeber: Wilfried Morawetz & Hans Winkler Institut für Spezielle Botanik, Universtät Wien
ISBN:3-7001-2910-6