am 14.12.2008 am Steinbruch Weiler zum Stein, Laubholz (Hainbuche?), der Ast ist ca. 3 cm dick.
Was kann man dazu sagen?
Gruß
Horst Schlüter
Resupinat wachsender weißer Pilz an Ästchen
Moderator: Harry
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Horst Schlüter
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Ingo W
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Re: Resupinat wachsender weißer Pilz an Ästchen
Hallo Horst!
Für die kurzähnigen Rindenpilze gibt´s meiner Meinung nach makroskopisch keine Chance, auch mit Mikroskop wäre es noch ein Kampf, wenn man sich nicht schon Jahre lang mit solchen Teilen beschäftigt hat.
Da ich aber zerschlitzte Poren sehe, und du Farbe und Habitus auf dem Bild gut rüberbringst, Hainbuche ein gern gesehenes Substrat für meinen Tipp ist, sage ich Schizopora paradoxa (Veränderlicher Spaltporling) und gebe mir mindestens 90% für die Richtigkeit.
VG Ingo W
Für die kurzähnigen Rindenpilze gibt´s meiner Meinung nach makroskopisch keine Chance, auch mit Mikroskop wäre es noch ein Kampf, wenn man sich nicht schon Jahre lang mit solchen Teilen beschäftigt hat.
Da ich aber zerschlitzte Poren sehe, und du Farbe und Habitus auf dem Bild gut rüberbringst, Hainbuche ein gern gesehenes Substrat für meinen Tipp ist, sage ich Schizopora paradoxa (Veränderlicher Spaltporling) und gebe mir mindestens 90% für die Richtigkeit.
VG Ingo W
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Horst Schlüter
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Re: Resupinat wachsender weißer Pilz an Ästchen
Hallo Ingo,
vielen Dank für Deine Bestimmung.
Mit dem Link zu diesen Bildern war ich auch im Chat und Andreas hat ebenfalls diese Bestimmung gemacht.
Es grüßt
Horst
vielen Dank für Deine Bestimmung.
Mit dem Link zu diesen Bildern war ich auch im Chat und Andreas hat ebenfalls diese Bestimmung gemacht.
Es grüßt
Horst