Zufallsfund am 22.09.13 bei einer Rast abseits der Ortslage Oberwildenthal / Erzgeb., Höhe ca 500 m NN. An den 3 Stubben, vermutlich Ahorn, wuchsen zahlreich diese prächtigen Exemplare des Riesenporling / Meripilus giganteus (PERS.: FR.) P.KARST. .
Zufallsfund am 22.09.13 bei einer Rast abseits der Ortslage Oberwildenthal / Erzgeb., Höhe ca 500 m NN. An den 3 Stubben, vermutlich Ahorn, wuchsen zahlreich diese prächtigen Exemplare des Riesenporling / Meripilus giganteus (PERS.: FR.) P.KARST. .
ich kann mich, obwohl ich diese Art noch nie an Ahorn gefunden habe, mit deiner Bestimmung anfreunden.
---> Und wenn du bestätigen kannst, dass die Poren bei Druck +-schwärzen, dann gibt es m.E. keine weitere Alternative.
Grüße
Gerd
- Ich mache nur Bestimmungsvorschläge und keine Essensfreigabe.
Zufallsfund am 22.09.13 bei einer Rast abseits der Ortslage Oberwildenthal / Erzgeb., Höhe ca 500 m NN. An den 3 Stubben, vermutlich Ahorn, wuchsen zahlreich diese prächtigen Exemplare des Riesenporling / Meripilus giganteus (PERS.: FR.) P.KARST. .
ich kann mich, obwohl ich diese Art noch nie an Ahorn gefunden habe, mit deiner Bestimmung anfreunden.
---> Und wenn du bestätigen kannst, dass die Poren bei Druck +-schwärzen, dann gibt es m.E. keine weitere Alternative.
Grüße
Gerd
Hallo Gerd,
==> an dem Stück, das ich mitgenommen habe, sind die "Fingerabdrücke" auf der Porenseite schwarz geworden.
==> etwa 20m vom FO entfernt stehen 2 Rotbuchen, vielleicht sind die morschen Stubben auch mal so was gewesen (?) Ich kam ja nicht ran um das so genau beurteilen zu können.
VG Peter
Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.
Marie Freifrau von Ebner - Eschenbach (1830 - 1916)
rickenella hat geschrieben:Zufallsfund am 22.09.13 bei einer Rast abseits der Ortslage Oberwildenthal / Erzgeb., Höhe ca 500 m NN. An den 3 Stubben, vermutlich Ahorn, wuchsen zahlreich diese prächtigen Exemplare des Riesenporling / Meripilus giganteus (PERS.: FR.) P.KARST. .
ich kann mich, obwohl ich diese Art noch nie an Ahorn gefunden habe, mit deiner Bestimmung anfreunden.
---> Und wenn du bestätigen kannst, dass die Poren bei Druck +-schwärzen, dann gibt es m.E. keine weitere Alternative.
==> an dem Stück, das ich mitgenommen habe, sind die "Fingerabdrücke" auf der Porenseite schwarz geworden.
==> etwa 20m vom FO entfernt stehen 2 Rotbuchen, vielleicht sind die morschen Stubben auch mal so was gewesen (?) Ich kam ja nicht ran um das so genau beurteilen zu können.
- Perfekt, damit kann man evtl. "Doppelgänger" völlig ausschließen und deine Bestimmung "Meripilus giganteus" (Riesen-Porling) auch ohne mikroskopische Überprüfung als zweifelsfrei korrekt abhaken.
- Und was das Substrat angeht, kannst du die abseits stehende Buche vergessen. Entscheidend ist der "Stubben", von dem dein Fund stammt.
---> Ich habe mich schlau gemacht: "Jülich (1984): Kleine Kryptogamenflora" schreibt: "Hab.: An Stümpfen von Laubbäumen, als Schwächeparasit auch an lebenden Bäumen (meist Fagus, auch Acer, Aesculus, Fraxinus, Platanus, Populus,Quercus, Salix, Sorbus, Tilia, Ulmus), selten auch an Nadelbäumen (Abies, Picea, Pinus)."
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- Übrigens, die potentiellen Doppelgänger haben wir bereits mehrfach diskutiert, z.B. HIER